Immer wenn ein Windows-Computer auf einen Fehler stößt, zeigt er einen BSOD oder einen Blue Screen of Death. Dieser Bildschirm erscheint normalerweise für den Bruchteil einer Sekunde, erstellt einige Protokolle oder Dump-Dateien wie viele andere Leute verweisen und startet dann plötzlich den Computer neu. Nun findet dieser Prozess so schnell statt, dass der Benutzer oft keine Gelegenheit bekommt, den Fehlercode richtig zu bekommen, und dann bekommt der Benutzer wahrscheinlich keine Gelegenheit zu überprüfen, was schief gelaufen ist. Diese Crash-Dump-Dateien werden intern auf dem Computer gespeichert und sind nur für einen Administrator zugänglich.

Die Crash-Dump-Dateien sind von 4 Haupttypen. Unter Windows 11/10 sind dies entweder:

  1. Vollständiger Speicherauszug,
  2. Kernal-Speicherauszug,
  3. Kleiner Speicherauszug (256KB) bzw
  4. Aktive Speicherauszüge.

Konfigurieren Sie Windows so, dass Crash-Dump-Dateien auf Bluescreen erstellt werden

Zunächst empfehlen wir Ihnen, einen Systemwiederherstellungspunkt zu erstellen. Weil wir mit Systemdateien spielen und einige kritische Windows-Einstellungen ändern werden. Jetzt werden wir unser Bestreben fortsetzen, Windows 10 dazu zu bringen, Dump-Dateien nach einem Stop-Fehler zu erstellen.

1: Erstellen Sie Dump-Dateien, indem Sie die Einstellungen in Startup and Recovery ändern

Beginnen Sie nun zunächst mit dem Öffnen der Schalttafel. Suchen Sie dazu einfach im Cortana-Suchfeld nach Systemsteuerung und klicken Sie auf die entsprechenden Ergebnisse.

Stellen Sie sicher, dass Sie die Inhalte nach deren anzeigen Kategorie. Klicken Sie auf den Header-Link mit der Bezeichnung als System und Sicherheit – oder klicken Sie einfach mit der rechten Maustaste auf die Dieser PC Symbol und klicken Sie auf Eigenschaften.

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Wählen Sie nun im linken Bereich aus Erweiterte Systemeinstellungen. Es öffnet sich ein neues kleines Fenster.

Darin unter der Region genannt Start und Wiederherstellungwähle aus Einstellungen Taste.

Erstellen Sie Dump-Dateien

Unter der Region namens as Systemfehlerkönnen Sie eine beliebige Option aus der Dropdown-Liste für auswählen Schreiben Sie Debugging-Informationen:

  • None (Keine von Windows erstellte Dump-Datei)
  • Small Memory Dump (Windows erstellt eine Minidump-Datei bei BSOD)
  • Kernel Memory Dump (Windows erstellt eine Kernel Memory Dump-Datei auf BSOD)
  • Complete Memory Dump (Windows erstellt eine Complete Memory Dump-Datei auf BSOD)
  • Automatic Memory Dump (Windows erstellt eine Automatic Memory Dump-Datei auf BSOD
  • Active Memory Dump (Windows erstellt eine Active Memory Dump-Datei auf BSOD)

Es ist erwähnenswert, dass der vollständige Dump eine Auslagerungsdatei benötigt, die eine Größe des auf dem Computer installierten physischen Speichers mit einem dedizierten Speicherplatz von 1 MB nur für den Seitenkopf haben darf.

Nachdem Sie nun die für Sie am besten geeignete Option ausgewählt haben, wählen Sie OK/Anwenden und beenden Sie.

Neustart Ihrem Computer, damit die Änderungen wirksam werden.

2: Dump-Dateien erstellen WMIC-Befehlszeile

Beginnen Sie mit dem Drücken Winkey + X Tastenkombination oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche Start und klicken Sie auf Eingabeaufforderung (Admin) oder einfach suchen cmd Klicken Sie im Cortana-Suchfeld mit der rechten Maustaste auf das Symbol der Eingabeaufforderung und klicken Sie auf Als Administrator ausführen.

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Geben Sie nun einen der folgenden Befehle gemäß Ihren Einstellungen ein, damit Windows 10 Dump-Dateien erstellt.

No dump file: wmic RECOVEROS set DebugInfoType = 0
Small Memory Dump: wmic RECOVEROS set DebugInfoType = 3
Kernel Memory Dump: wmic RECOVEROS set DebugInfoType = 2
Complete Memory Dump: wmic RECOVEROS set DebugInfoType = 1
Automatic Memory Dump: wmic RECOVEROS set DebugInfoType = 7
Active Memory Dump: wmic RECOVEROS set DebugInfoType = 1

Zu Ihrer Information: Ein vollständiger Dump benötigt eine Auslagerungsdatei, die eine Größe des auf dem Computer installierten physischen Speichers haben darf, mit einem dedizierten Speicherplatz von 1 MB nur für den Seitenkopf.

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Geben Sie jetzt ein Ausfahrt um die Eingabeaufforderung zu verlassen.

Starten Sie Ihren Computer neu, damit die Änderungen wirksam werden.

Lesen: So erstellen Sie manuell eine Crash-Dump-Datei in Windows 11/10.

Falls Sie überprüfen möchten, welche aktuellen Memory Dump-Einstellungen auf Ihrem Computer vorhanden sind, geben Sie einfach den folgenden Befehl ein, um dies zu überprüfen:

wmic RECOVEROS get DebugInfoType

Überprüfen Sie nun, ob Ihre geänderten Einstellungen funktionieren oder nicht.

TIPP: Sie können die Crash Dump Analyzer-Software verwenden, um Crash-Dump-Berichte zu analysieren.

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