Mehrere Filme und Fernsehsendungen wurden von Netflix abgesagt, da der Streaming-Gigant Tausende von Abonnenten verliert, wurde berichtet. Trotz einiger großer Hits wie Squid Game und Bridgerton verzeichnete Netflix im ersten Quartal des Jahres einen schockierenden Rückgang der Abonnentenzahl von 200.000 Nutzern und der Aktienkurs fiel bald um mehr als 35 Prozent.

Der Spiegel berichtet dass es das erste Mal seit einem Jahrzehnt ist, dass der Kundenstamm von Netflix nicht gewachsen ist – und dass bis Juni 2022 voraussichtlich Tausende weitere Abonnenten verschwunden sein werden. Die Konkurrenz durch andere Streaming-Dienste und die Qualität der Inhalte auf der Plattform wurden alle als suggeriert mögliche Gründe für die aktuelle missliche Lage von Netflix.

Laut The Wrap hat Netflix inmitten all dieser Ungewissheit bei zahlreichen in der Entwicklung befindlichen Shows den Stecker gezogen. Zu den Titeln, die Berichten zufolge gestrichen wurden, gehören unter anderem Adaptionen von Jeff Smiths Comicbuchserie Bone und Lauren Fausts Toil and Trouble.

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Eine Version von Roald Dahls The Twits läuft unterdessen immer noch in einem anderen Format als Feature und nicht als Animationsserie. Auch hinter den Kulissen gab es Veränderungen, wobei The Wrap auch berichtete, dass Phil Rynda, Netflix’ Director of Creative Leadership and Development for Original Animation, entlassen wurde.

Es ist unklar, wie viele Netflix-TV-Serien und -Filme für den Hackklotz bestimmt sind. Es scheint jedoch, dass einige seiner größten Shows wie Stranger Things, The Witcher und Squid Game vorerst sicher sind.

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The Mirror hat einen Vertreter von Netflix kontaktiert und um einen Kommentar gebeten.

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