Nur 2 Bis 3 Millimeter Große Plastikteile Werden An Den Strand Der Nordsee An Der Westküste Dänemarks Gespült.

Nur 2 bis 3 Millimeter große Plastikteile werden an den Strand der Nordsee an der Westküste Dänemarks gespült.
Foto: Patrick Pleul/picture-alliance/dpa (AP)

Ein Team von Wissenschaftlern der Universität Sichuan im Südwesten Chinas hat a kleiner Fischroboter die Mikroplastik aus dem Wasser „fressen“ können.

Die fischförmigen Saugroboter aus Kunststoff sind weich im Griff und nur etwa 1,3 Zentimeter lang, Reuters berichtet. Das Material wurde von Perlmutt inspiriert, auch bekannt als Perlmutt. Perlmutt findet sich im Inneren einiger Muscheln und kann flexibel und haltbar sein, daher wollten die Forscher ein ähnliches Material für den Körper des Fisches herstellen. berichtet der Guardian. Ihre Entstehung wird durch Licht angetrieben und kann frei schwebende Kunststoffpartikel aufnehmen.

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Aber was passiert, wenn der Fishbot von einem echten Fisch verschluckt wird? Laut den Forschern besteht der kleine Bot aus einem biokompatibel Polyurethan, das der Tierwelt nicht schaden würde. Details der Forschung sind veröffentlicht in der Zeitschrift Nano Letters.

Diese experimentelle Lösung ist auf der skurrileren Seite und klingt nicht sehr im großen Maßstab praktisch, aber wir brauchen dringend Wege, um das Plastik zu reduzieren, das unsere Gewässer verstopft (und scheinbar alles anders). Wissenschaftler fanden sogar Plastik darin das Blut der Menschen zum ersten Mal in diesem Jahr. Die vollen Auswirkungen all dieses Plastiks auf Menschen und Wildtiere sind nicht ganz klar, aber a Bericht 2020 von der Endocrine Society und dem International Pollutants Elimination Network beschrieben über 140 Chemikalien, die häufig in Kunststoffen vorkommen, als eine große globale Gesundheitsbedrohung.

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Eine noch effektivere Lösung: Unternehmen müssen aufhören, so viel Plastik zu produzieren und zu verwenden, von denen kaum etwas recycelt wird. Sogar sog Biokunststoffe sind ein großes Problem. Diese kleinen Fishbots sind süß und kreativ, aber sie werden diese Krise nicht lösen.

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