Von Divyanshi Sharma: Im Jahr 2011 brachte apple Siri auf den Markt, zu einer Zeit, als die Welt noch nicht mit dem Konzept eines virtuellen Assistenten auf einem Smartphone vertraut war. Damals entstand Siri als neues Konzept und die Leute waren ziemlich fasziniert von dem virtuellen Sprachassistenten, der Musik abspielen, ansagen konnte, wer anruft, Witze erzählen und so weiter. Nach Siri führte Amazon 2014 seinen eigenen Sprachassistenten Alexa ein.

So wie Siri und Alexa vor einem Jahrzehnt die Aufmerksamkeit der Welt auf sich zogen, so ist auch heute die Welt der generativen künstlichen Intelligenz auf dem Vormarsch. Während Microsoft und google mit ihren KI-Chatbots wie Bing und Bard bereits auf den Zug aufgesprungen sind, hat Apple noch keine generativen KI-Modelle angekündigt. Dies könnte sich jedoch bald ändern. Zumindest schlägt dies die US-Karriereseite von Apple vor.

Apple stellt im Bereich der generativen KI ein

Apple stellt Stellen im Bereich der generativen KI ein und das Gleiche wird deutlich, wenn man sich die US-Karriereseite ansieht. Wenn Sie das Schlüsselwort „Generative AI“ eingeben, werden 48 Suchergebnisse angezeigt. Vom Forschungsingenieur für multimodale generative Modellierung und dem Forschungsingenieur für visuelle generative Modellierung bis zum Ingenieur für maschinelles Lernen – Generative KI – viele Möglichkeiten warten auf diejenigen, die in die Welt der generativen künstlichen Intelligenz eintauchen.

Obwohl Apple nicht offiziell bestätigt hat, dass es bald sein eigenes generatives KI-Tool auf den Markt bringen wird, fragen wir uns angesichts der aggressiven Einstellungspolitik des Unternehmens in diesem Bereich, ob es sich darauf freut, mit chatgpt von OpenAI, Bard von Google und Bing von Microsoft zu konkurrieren.

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Auch im März dieses Jahres waren Berichte aufgetaucht, dass Apple tatsächlich mit generativer KI-Technologie experimentiere. Der Technologieriese hat jedoch noch nichts Wesentliches bestätigt.

Unterdessen hat Apple seinen Mitarbeitern kürzlich die Nutzung von ChatGPT aufgrund von Bedenken hinsichtlich Datenlecks verboten.

Popularität der generativen KI

Die Popularität generativer KI stieg sprunghaft an, als OpenAI ChatGPT der Welt vorstellte. Der KI-Chatbot verbreitete sich schnell viral, da er in der Lage war, auf menschenähnliche Weise zu reagieren. Im November 2022 wurde er der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und schließlich wurde auch eine Premium-Version des Chatbots eingeführt.

ChatGPT ist nicht der einzige KI-Chatbot, der heutzutage für Aufsehen sorgt. Während der diesjährigen Google I/O-Veranstaltung stellte Google auch seinen KI-Chatbot Bard der Öffentlichkeit zugänglich. Bard befindet sich noch in der Anfangsphase und gibt möglicherweise zeitweise ungenaue Antworten, aber Google arbeitet an der Technologie, um es zu verbessern.

Auf der anderen Seite haben wir Microsofts neues KI-gestütztes Bing, das uns beim Surfen im Internet, beim Generieren von Bildern und mehr hilft.

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