OpenAI, das Startup, das für seinen weit verbreiteten chatgpt-Chatbot bekannt ist, gab am Donnerstag seinen Plan bekannt, 10 gleiche Zuschüsse aus einem Fonds in Höhe von 1 Million US-Dollar (8,27 Mrd. Rupien) zu verteilen, um Experimente in demokratischen Prozessen zu unterstützen. Ziel ist es, zu bestimmen, wie KI-Software gesteuert werden sollte, um Voreingenommenheit und andere kritische Faktoren anzugehen.

Die Zuschüsse im Wert von jeweils 100.000 US-Dollar (82,70 Lakh Rupien) werden an Personen vergeben, die überzeugende Rahmenbedingungen vorlegen, die sich mit wesentlichen Fragen im Zusammenhang mit KI befassen, beispielsweise ob KI sich an der Kritik von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens beteiligen sollte und wie sie das „durchschnittliche Individuum“ in der Welt berücksichtigen sollte Welt. OpenAI teilte die Details dieser Initiative in einem Blogbeitrag mit, in dem der Fonds vorgestellt wurde.

Kritiker haben Bedenken hinsichtlich der in KI-Systemen wie ChatGPT vorhandenen inhärenten Vorurteile geäußert, die sich aus den Eingaben ergeben, die zur Gestaltung ihrer Perspektiven verwendet werden. Benutzer haben Fälle von rassistischen oder sexistischen Ausgaben von KI-Software entdeckt. Es wächst die Sorge, dass KI in Zusammenarbeit mit Suchmaschinen wie google und Bing überzeugend ungenaue Informationen generieren könnte.

OpenAI, unterstützt durch eine beträchtliche Investition von 10 Milliarden US-Dollar von Microsoft, steht an vorderster Front bei der Befürwortung einer KI-Regulierung. Allerdings äußerte das Unternehmen kürzlich die Möglichkeit eines Austritts aus der Europäischen Union aufgrund vorgeschlagener Vorschriften, die es als zu streng erachtete.

Die Zuschüsse von OpenAI sind zwar erheblich, werden die Kosten der KI-Forschung jedoch nicht vollständig decken. Die Gehälter von KI-Ingenieuren und Fachleuten in diesem schnell wachsenden Bereich übersteigen häufig 100.000 US-Dollar.

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Das Startup betonte, dass KI-Systeme der gesamten Menschheit zugute kommen sollten und möglichst inklusiv sein sollten. Das Förderprogramm gilt als erster Schritt in diese Richtung. OpenAI gab an, dass die Ergebnisse der finanzierten Projekte seine eigene Haltung zur KI-Governance beeinflussen könnten, obwohl etwaige Empfehlungen nicht bindend wären.

Sam Altman, CEO von OpenAI, war ein prominenter Verfechter der KI-Regulierung und überwachte gleichzeitig die Entwicklung neuer Updates für ChatGPT und den Bildgenerator DALL-E. Altman erschien kürzlich vor einem Unterausschuss des US-Senats und warnte: „Wenn diese Technologie schief geht, kann sie ziemlich schief gehen.“

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Mit seinem Engagement für die Integration von KI in seine Produkte hat Microsoft kürzlich auch eine umfassende KI-Regulierung befürwortet. Trotz der Befürwortung der Regulierung liefern sich große Player wie Microsoft, OpenAI, Google und verschiedene Startups einen Wettlauf darum, Verbrauchern und Unternehmen KI-Lösungen anzubieten.

Nahezu jede Branche hat ein Interesse daran, das Potenzial der KI zu nutzen, um die Effizienz zu steigern und die Arbeitskosten zu senken. Gleichzeitig bestehen weiterhin Bedenken, dass KI Fehlinformationen verbreiten oder sachliche Ungenauigkeiten verbreiten könnte, was Brancheninsider als „Halluzinationen“ bezeichnen.

KI war bereits für mehrere weithin geglaubte Falschmeldungen verantwortlich. Ein aktuelles Beispiel war ein gefälschtes virales Bild, das eine Explosion in der Nähe des Pentagons zeigte, die kurzzeitige Auswirkungen auf den Aktienmarkt hatte.

Trotz der zunehmenden Forderungen nach stärkerer Regulierung muss der Kongress noch wesentliche Gesetze verabschieden, um die Macht von Big Tech wirksam einzuschränken.

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