Der OpenAI-Chef, der chatgpt betrieben hat, möchte nun eine Kryptowährung namens „ Weltmünze. Die Besonderheit besteht darin, dass es durch biometrische Authentifizierung gesichert ist.
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ChatGPT, alle reden darüber, es ist künstliche Intelligenz, die das Pulver der aktuellen digitalen Revolution in Brand gesetzt hat. Doch die unter anderem von Microsoft unterstützten Projekte von Sam Altman, einem der Gründer von OpenAI, machen vor Chatbots oder Bildgeneratoren nicht halt. Der Chef von OpenAI beabsichtigt auch, sich mit der Welt der Kryptowährungen auseinanderzusetzen, um eine neue Denkweise in dieses Universum zu bringen.
Laut einem Artikel von Financial TimesBerichten zufolge hat Sam Altman 100 Millionen US-Dollar gesammelt, um eine universelle Kryptowährung zu entwickeln, deren Portfoliomanager genannt wird Weltmünze. Das namensgebende Unternehmen hinter diesem Projekt ist nicht neu, es wurde 2019 gegründet und das Projekt blieb bisher diskret. Er geht von der Beobachtung aus, dass es in der Welt der Kryptowährungen wie Bitcoin immer noch eklatante Sicherheitsbedenken gibt, die zu regelmäßigen Vermögensdiebstählen in Kryptowährungen auf Börsenplattformen führen.
Iris-Biometrie als Identifikator
In Bezug auf diese Plattformen und Währungen Weltmünze wird eine Besonderheit haben. Sein System zur Identifizierung von Geldbörsenbesitzern wird durch biometrische Daten erfolgen, insbesondere durch das Scannen der Iris einer Person. Eine einzigartige, zuverlässige und unantastbare Möglichkeit, Ihr Konto zu sichern. Diese Kennung wird nicht unbedingt nur zur Sicherung der Währung verwendet, sie kann auch für alle anderen Anwendungen und auch zum Nachweis, dass man ein Mensch im digitalen Universum ist, verwendet werden.
Es könnte auch möglich sein, Betrugsversuche zu vereiteln, die auf falschen Bildern oder Manipulationen durch generative künstliche Intelligenzen basieren. Dieser Vorgang wird in einer App namens verfügbar sein Welt-App an das Währungsportfolio gekoppelt. Trotz einer aktuellen Situation, die für Kryptowährungen nicht sehr günstig ist, plant das Unternehmen dennoch, in den nächsten sechs Wochen mit der Aufzeichnung der ersten Transaktionen zu beginnen … vorausgesetzt, es hat Augen dafür.