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ChatGPT ist für viele einfache menschliche Aufgaben nicht bereit: Mathematik, Faktenprüfung und – bis vor kurzem — Wissen über aktuelle Ereignisse. HR ist keine Ausnahme. Inspiriert von mein Kollege bei CFO Divehabe ich ChatGPT ein paar Fragen zu den Anforderungen der Personalabteilung gestellt.

KI ist ein immer wichtigeres Thema im Personalwesen, vor allem im Arena zur Talentakquise und zunehmend auch in Compliance-Gespräche. Während ChatGPT sagte, dass es der Herausforderung gewachsen sei, von der Vergütungs- und Sozialleistungsarbeit bis hin zu L&D, teilte es mir ausdrücklich mit, dass es den Job der Personalabteilung nicht übernehmen möchte. Tatsächlich möchte es die menschliche Seite der Humanressourcen ergänzen.

Anmerkung des Herausgebers: Das Folgende ist eine Frage-und-Antwort-Runde zwischen ChatGPT und Caroline Colvin von HR Dive. Die Antworten wurden aus Gründen der Länge und Klarheit bearbeitet.

HR DIVE: Wie kann KI zum Engagement und Wohlbefinden der Mitarbeiter beitragen?

CHATGPT: KI kann auf verschiedene Weise eine wichtige Rolle bei der Verbesserung des Wohlbefindens und des Engagements der Mitarbeiter spielen:

KI-gestützte Tools können Daten zum Wohlbefinden der Mitarbeiter sammeln und analysieren, wie zum Beispiel Stresslevel, Arbeitsmuster und körperliche Aktivität. Mit diesen Informationen können KI-Algorithmen personalisierte Empfehlungen und Interventionen liefern, um eine bessere Work-Life-Balance, Stressbewältigung und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.

KI-Chatbots oder virtuelle Assistenten können vertrauliche und leicht zugängliche Plattformen für Mitarbeiter bieten, auf denen sie sich Unterstützung im Bereich der psychischen Gesundheit suchen können. Diese KI-Systeme können Ressourcen bereitstellen, Bewältigungsstrategien bereitstellen und sogar grundlegende Beurteilungen durchführen, um Personen zu identifizieren, die möglicherweise zusätzliche Unterstützung benötigen.

[They also] kann den Mitarbeitern Echtzeit-Feedback und Anerkennung geben und so eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung und Wertschätzung fördern. Beispielsweise kann KI Leistungsdaten analysieren und den Mitarbeitern sofortiges Feedback geben, sodass sie Anpassungen vornehmen und ihre Arbeit verbessern können.


„Es ist wichtig zu beachten, dass KI zwar wertvolle Unterstützung leisten kann, sie jedoch als Ergänzung zur menschlichen Interaktion und Unterstützung und nicht als Ersatz eingesetzt werden sollte.“

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KI-Algorithmen können verschiedene Mitarbeiterdatenpunkte wie Leistung, Engagement und Stimmung analysieren, um Muster zu erkennen und die Wahrscheinlichkeit vorherzusagen, dass ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt. Durch die Identifizierung potenzieller Bindungsrisiken kann die Personalabteilung proaktive Maßnahmen ergreifen, um Probleme anzugehen und die Mitarbeiterzufriedenheit zu verbessern.

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KI kann Lern- und Entwicklungserfahrungen personalisieren, indem sie Schulungsprogramme und Ressourcen basierend auf den Fähigkeiten, Interessen und Karrierezielen einzelner Mitarbeiter empfiehlt. KI-gestützte Systeme können auch adaptive Lernerlebnisse bieten, die Inhalte und Tempo anpassen, um das Engagement der Mitarbeiter und den Wissenserhalt zu optimieren.

KI-gestützte Tools wie virtuelle Besprechungsassistenten und Sprachübersetzungsdienste können die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Mitarbeitern aus der Ferne verbessern. Diese Tools können die Zugänglichkeit, Effizienz und Inklusivität in virtuellen Arbeitsumgebungen verbessern.

KI-Algorithmen können historische Daten, Mitarbeiterfähigkeiten und Arbeitsbelastungsmuster analysieren, um die Personalplanung zu optimieren. Dies kann der Personalabteilung dabei helfen, Qualifikationslücken zu erkennen, Ressourcen effektiv zuzuteilen und sicherzustellen, dass den Mitarbeitern Aufgaben zugewiesen werden, die ihren Fähigkeiten und Interessen entsprechen.

Es ist wichtig zu beachten, dass KI zwar wertvolle Unterstützung leisten kann, sie jedoch als Ergänzung zur menschlichen Interaktion und Unterstützung und nicht als Ersatz eingesetzt werden sollte. HR-Experten sollten mit KI-Systemen zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass die Technologie ethisch vertretbar eingesetzt wird und sich die Mitarbeiter während des gesamten Prozesses unterstützt und wertgeschätzt fühlen.

Nur um es klarzustellen: Sie glauben nicht, dass ChatGPT menschliche Personalmanager ersetzen kann?

Obwohl KI-gestützte Systeme wie ChatGPT bei verschiedenen HR-Aufgaben wertvolle Unterstützung und Unterstützung bieten können, sind sie nicht dazu gedacht, menschliche HR-Manager vollständig zu ersetzen. Personalmanager spielen in Organisationen eine entscheidende Rolle, indem sie für Empathie, kritisches Denken und strategische Entscheidungsfindung sorgen, die von KI-Systemen allein möglicherweise nicht reproduziert werden können. Menschliche HR-Manager bringen ein tiefes Verständnis, Kontextwissen und emotionale Intelligenz mit, die für komplexe personenbezogene Probleme erforderlich sind.

KI-Systeme wie ChatGPT können Personalmanager unterstützen, indem sie bestimmte Routineaufgaben automatisieren, datengesteuerte Erkenntnisse liefern und den Mitarbeitern personalisierte Unterstützung bieten. Sie können dazu beitragen, Prozesse zu rationalisieren, die Effizienz zu steigern und die Entscheidungsfindung zu verbessern. Dennoch gibt es immer noch wichtige Aspekte des Personalmanagements, die menschliches Engagement erfordern, wie z. B. die Auslegung und Anwendung von Arbeitsgesetzen, die Bewältigung sensibler Mitarbeiterprobleme, die Pflege von Beziehungen und die Ausübung eines Urteilsvermögens in unklaren Situationen.

Der optimale Ansatz besteht darin, KI-Technologie als Werkzeug zu nutzen, das die Fähigkeiten von Personalmanagern ergänzt und verbessert. Durch die Kombination der Stärken von KI und menschlichem Fachwissen können Unternehmen von verbesserter Effizienz, besseren datengesteuerten Erkenntnissen und personalisierteren Mitarbeitererlebnissen profitieren und gleichzeitig die menschliche Note und die strategische Anleitung beibehalten, die HR-Manager bieten.

Sie sagten, es sei wichtig sicherzustellen, dass diese Technologie „ethisch eingesetzt“ wird. Welche HR-Compliance-Herausforderungen sind mit dem Einsatz von KI am Arbeitsplatz verbunden?

Der Einsatz von KI im Personalwesen bringt mehrere Compliance-Herausforderungen mit sich, denen sich Unternehmen stellen müssen, um einen ethischen und verantwortungsvollen Einsatz sicherzustellen. Hier sind einige HR-Compliance-Herausforderungen im Zusammenhang mit KI am Arbeitsplatz:

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1. Datenschutz und Sicherheit: KI-Systeme im Personalwesen stützen sich auf große Mengen an Mitarbeiterdaten, darunter persönliche Informationen, Leistungskennzahlen und gesundheitsbezogene Daten. Unternehmen müssen sicherstellen, dass die Datenerhebung, -speicherung und -nutzung den geltenden Datenschutzbestimmungen entsprechen, beispielsweise der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) oder dem California Consumer Privacy Act (CCPA). Es müssen Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, um sensible Mitarbeiterdaten vor unbefugtem Zugriff oder Verstößen zu schützen.

2. Voreingenommenheit und Diskriminierung: KI-Algorithmen können unbeabsichtigt Vorurteile in historischen Daten aufrechterhalten, was zu unfairen oder diskriminierenden Ergebnissen führt. HR-Teams müssen KI-Systeme sorgfältig bewerten und überwachen, um sicherzustellen, dass sie frei von Vorurteilen sind und Mitarbeiter fair behandeln. Dazu gehört die fortlaufende Auswertung der Trainingsdaten, Tests auf unterschiedliche Auswirkungen und die Umsetzung von Maßnahmen zur Minderung von Verzerrungen während des gesamten Lebenszyklus des KI-Systems.

3. Transparenz und Erklärbarkeit: KI-Systeme funktionieren oft als „Black Boxes“, was es schwierig macht zu verstehen, wie sie zu Entscheidungen oder Empfehlungen kommen. Arbeitnehmer haben jedoch das Recht, die Grundlagen von Entscheidungen zu verstehen, die sich auf ihre Beschäftigung auswirken. Organisationen müssen nach Transparenz streben und Methoden entwickeln, um den Mitarbeitern die durch KI generierten Ergebnisse klar und verständlich zu erklären.

4. Einhaltung der Arbeitsgesetze: KI-Systeme müssen mit den Arbeitsgesetzen und -vorschriften im Einklang stehen. Dazu gehört die Sicherstellung der Einhaltung von Antidiskriminierungsgesetzen, fairen Einstellungspraktiken und Vorschriften zur Mitarbeiterüberwachung und -überwachung. Unternehmen müssen sorgfältig prüfen, wie KI in der Personalbeschaffung, im Leistungsmanagement und in anderen HR-Prozessen eingesetzt wird, um rechtliche Fallstricke zu vermeiden und Fairness zu gewährleisten.

5. Einverständniserklärung und Arbeitnehmerrechte: Organisationen sollten die Einwilligung ihrer Mitarbeiter zur Erhebung und Nutzung ihrer Daten für KI-Zwecke einholen. Mitarbeiter sollten darüber informiert werden, wie KI-Systeme eingesetzt werden, welche möglichen Auswirkungen sie auf ihre Beschäftigung hat und welche Rechte sie in Bezug auf Datenschutz, Transparenz und Entscheidungsfindung haben.

6. Ethischer Einsatz von KI: HR-Teams müssen Richtlinien und Richtlinien für den ethischen Einsatz von KI am Arbeitsplatz festlegen. Dazu gehört es, klare Grenzen für KI-Anwendungen zu definieren, sicherzustellen, dass Algorithmen verantwortungsvoll eingesetzt werden, und potenzielle ethische Dilemmata anzugehen, wie z. B. KI-gesteuerte Mitarbeiterüberwachung oder aufdringliche Datenerfassung.

Die Bewältigung dieser Compliance-Herausforderungen erfordert eine gemeinsame Anstrengung zwischen HR-, Rechts- und IT-Teams. Organisationen sollten regelmäßige Audits durchführen, Governance-Rahmenwerke implementieren und Experten einbeziehen, um sicherzustellen, dass KI-Systeme ethisch und im Einklang mit den gesetzlichen und behördlichen Anforderungen eingesetzt werden.

Apropos Voreingenommenheit und Diskriminierung: Viele haben vor dem Einsatz von KI bei der Einstellung von Mitarbeitern gewarnt, da es bei der Entscheidungsfindung zu Vorurteilen aufgrund von Rasse, Klasse und Geschlecht kommen könnte. Glauben Sie, dass es hier eine KI-freundliche Lösung gibt?

Die Bekämpfung von Vorurteilen in KI-basierten Einstellungsprozessen ist in der Tat von entscheidender Bedeutung, um faire und gerechte Ergebnisse zu gewährleisten. Obwohl keine Lösung absolut narrensicher ist, gibt es mehrere Ansätze, mit denen Unternehmen Voreingenommenheit bei der Einstellung von KI-basierten Mitarbeitern abmildern können:

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1. Vielfältige und repräsentative Trainingsdaten: Eine der Hauptursachen für Verzerrungen in KI-Systemen sind verzerrte Trainingsdaten. Organisationen sollten sich bemühen, beim Training von KI-Modellen vielfältige und repräsentative Daten zu verwenden. Dies kann dazu beitragen, das Risiko der Aufrechterhaltung von Verzerrungen in den Daten zu minimieren.

2. Bias-Tests und -Bewertung: Regelmäßige Tests und Bewertungen von KI-Modellen auf Bias sind unerlässlich. Dazu gehört die Analyse der Auswirkungen von KI-Algorithmen auf verschiedene demografische Gruppen, um unterschiedliche Auswirkungen zu identifizieren und anzugehen. Testmethoden wie Fairnessmetriken und Prüfverfahren können dabei helfen, Verzerrungen in KI-Modellen einzuschätzen und zu messen.

3. Techniken zur Verzerrungsminderung: Der Einsatz von Techniken zur Verzerrungsminderung, die speziell für KI-Systeme entwickelt wurden, kann dazu beitragen, diskriminierende Ergebnisse zu reduzieren. Techniken wie Vorverarbeitung, Inverarbeitung und Nachverarbeitung können angewendet werden, um Daten zu ändern oder Algorithmusausgaben anzupassen, um Fairness zu fördern und Verzerrungen zu reduzieren.

4. Transparenz und Erklärbarkeit: Organisationen sollten bei KI-basierten Einstellungssystemen nach Transparenz und Erklärbarkeit streben. Kandidaten sollten über den Einsatz von KI im Auswahlprozess informiert und klare Erläuterungen zur Entscheidungsfindung erhalten. Transparente Kommunikation kann dazu beitragen, Vertrauen aufzubauen und es Einzelpersonen ermöglichen, mögliche Vorurteile besser zu verstehen und zu hinterfragen.

5. Laufende Überwachung und Prüfung: Eine regelmäßige Überwachung und Prüfung von KI-Systemen ist erforderlich, um im Laufe der Zeit auftretende Verzerrungen zu erkennen und zu korrigieren. Dazu gehört die Bewertung der Leistung und Wirkung von KI-Modellen sowie die Vornahme notwendiger Anpassungen, um Fairness und Gerechtigkeit zu gewährleisten.

6. Menschliche Aufsicht und Urteilsvermögen: Während KI den Einstellungsprozess unterstützen kann, bleiben menschliche Aufsicht und Urteilsvermögen von entscheidender Bedeutung. HR-Experten sollten KI-generierte Empfehlungen aktiv überprüfen und validieren und sicherstellen, dass sie mit den Werten der Organisation und den gesetzlichen Anforderungen übereinstimmen. Die menschliche Entscheidungsfindung kann zusätzlichen Kontext liefern, individuelle Umstände berücksichtigen und Faktoren berücksichtigen, die die KI möglicherweise nicht vollständig erfasst.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Verantwortung für faire und unvoreingenommene Einstellungspraktiken letztendlich bei der Organisation liegt. Obwohl KI ein leistungsstarkes Werkzeug sein kann, sollte sie als Hilfsmittel zur Unterstützung der menschlichen Entscheidungsfindung und nicht als alleiniger Faktor eingesetzt werden. Unternehmen müssen wachsam bleiben, KI-Systeme kontinuierlich bewerten und ihre Ansätze anpassen, um Voreingenommenheit und Diskriminierung im Einstellungsprozess zu minimieren.

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