Der Skandal erschüttert die Branche der künstlichen Intelligenz: Dem Schöpfer chatgpt, der im Mittelpunkt des Sturms steht, wird Datendiebstahl vorgeworfen.

Da die Gesellschaft mit dieser besorgniserregenden Situation konfrontiert ist, ist es unerlässlich, alle Aspekte dieser Angelegenheit zu verstehen, um dies zu tun Licht ins Dunkel dieser beunruhigenden Vorwürfe bringen.

ChatGPT-Ersteller im Mittelpunkt brisanter rechtlicher Schritte

Einer beim Bundesgericht in San Francisco eingereichten Klage zufolge wurde OpenAI ein Verstoß gegen Datenschutzbestimmungen vorgeworfen. Sie führten eine geheime Extraktion von 300 Milliarden Begriffen aus dem Internet durch.

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Diese Extraktion erfolgte aus verschiedenen Quellen wie Veröffentlichungen, Schriften und Websites. Darüber hinaus zählen dazu auch personenbezogene Daten, die ohne Einwilligung erhoben wurden. Darüber hinaus würde dieses rechtswidrige Verhalten zum Tragen kommen Gefahr für die Integrität der Gesellschaft. Die 157-seitige Klageschrift unterstreicht diese beunruhigenden Vorwürfe.

Darüber hinaus werden die Bewerber, deren Anonymität aus Sicherheitsgründen gewahrt bleibt, nach ihrem Beruf oder ihren Interessenschwerpunkten dargestellt. Nach Angaben der Anwaltskanzlei Clarkson, die sie vertritt, lässt sich der potenzielle Schaden auf der Grundlage der von mehreren Millionen Menschen erlittenen Schäden auf 3 Milliarden Dollar schätzen.

Den Beschwerdeführern zufolge verwendet das Unternehmen vertrauliche Daten. Letzteres kommt von dem, was sie nennen mehrere hundert Millionen Nutzer online, auch für Minderjährige.

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ChatGPT-Ersteller werden massiver Datenschutzverletzungen beschuldigt

Die Petenten behaupten, dass die Beschwerde auch Verletzungen der Privatsphäre betreffe. Es kann sich um Diebstahl oder ungerechtfertigte Gewinne handeln. Den Klägern zufolge beschafft sich OpenAI im Zuge eines „KI-Eskalationswettlaufs“ illegal personenbezogene Daten in großem Umfang. Darüber hinaus kann es aus den Interaktionen von Einzelpersonen mit seinen Produkten und Anwendungen stammen, die ChatGPT integrieren.

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Der Behauptung zufolge nutzt das Unternehmen diese Integrationen, um verschiedene Daten sammeln. So werden über Snapchat Bild- und Standortinformationen erfasst. Über Spotify erhält sie Daten über Musikpräferenzen. Darüber hinaus greift sie über Stripe auf Finanzinformationen zu. Auf der anderen Seite Slack und Microsoft Mithilfe von Teams kann er vertrauliche Gespräche führen. Die Kläger argumentieren jedoch, dass OpenAI aus Profitstreben sein ursprüngliches Engagement aufgegeben habe, künstliche Intelligenz „auf die Weise zu fördern, die für die gesamte Menschheit am vorteilhaftesten ist“. Darüber hinaus schätzt ChatGPT laut Beschwerde seinen Umsatz auf 200 Millionen Dollar für das Jahr 2023.

Cyberdiebstahl: entscheidende rechtliche Sanktionen zum Schutz sensibler Daten

Gesetzliche Sanktionen gegen Unternehmen, die Cyberdiebstähle begehen, sind unerlässlich. Damit soll der Schutz sensibler Daten gewährleistet und das Vertrauen in den digitalen Bereich aufrechterhalten werden. Darüber hinaus können diese repressiven Maßnahmen verschiedene Formen annehmen und variieren je nach Schweregrad der Straftat. Daher drohen Unternehmen, die Datendiebstahlsdelikte begehen, hohe Geldstrafen. Dies bedeutet die vorübergehende oder dauerhafte Einstellung ihrer Aktivitäten oder sogar ein Strafverfahren gegen ihre Anführer.

Darüber hinaus können Korrekturmaßnahmen wie die Rückgabe gestohlener Daten oder die Einführung verstärkter Sicherheitsmaßnahmen angeordnet werden. Diese Sanktionen dienen als abschreckend und ermutigen Unternehmen, proaktive Maßnahmen zu ergreifen.

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