Mehr als 30.000 Menschen haben die App seit ihrer Einführung letzte Woche heruntergeladen.

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Letzte Woche begann eine neue Messaging-App, Ghost, an Popularität zu gewinnen. Sein besonderes Merkmal ist die erhöhte Privatsphäre und der standardmäßig integrierte beliebte chatgpt-Chatbot. TechCrunch.

Der Messenger basiert auf dem sogenannten „Ghost Protocol“-System, das Zero-Knowledge-Proofs auf dem Gerät des Endbenutzers verwendet, um die Privatsphäre zu gewährleisten.

Im Vergleich zu Telegram und WhatsApp weist der Messenger einige Besonderheiten auf. Einschließlich „Guess Who“-Nachrichten („Guess who“), bei dem der Absender der Nachricht in einem Gruppenchat ausgeblendet wird, und ChatGPT, ein Mehrbenutzer-Chatbot, mit dem Benutzer in einem Gruppenchat kommunizieren und interagieren können.

Laut den Entwicklern bestand die Schlüsselidee bei der Entwicklung von Ghost darin, „etwas zu schaffen, dessen Nutzung Spaß macht, das aber gleichzeitig den Wunsch des Benutzers nach Privatsphäre respektiert“.

Zu den Minuspunkten des Messengers gehört die Beschränkung auf 50 Benutzer für einen Gruppenchat. Und die Tatsache, dass Ghost derzeit nur im App Store erhältlich ist.

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