Mercedes-Benz hat angekündigt, künstliche Intelligenz in seine Fahrzeugpalette in den USA eingeführt zu haben. Das Unternehmen hat ein Testprogramm gestartet, das es US-Fahrern ermöglicht, chatgpt, einen KI-basierten virtuellen Assistenten, in ihren Fahrzeugen zu Hause zu nutzen. Mit diesem dreimonatigen Test kann Mercedes beurteilen, wie Nutzer diese Technologie nutzen und ob sie noch verbessert werden kann.

ChatGPT ist mit rund 900.000 Fahrzeugen kompatibel, die mit den „MBUX“-Systemen des Autoherstellers ausgestattet sind, und kann nach der Registrierung des Fahrers über eine Mercedes-App oder per Sprachbefehl drahtlos heruntergeladen werden. Nach Angaben des Unternehmens besteht das Ziel darin, die Reaktionen des Automobilsystems natürlicher zu gestalten und es den Fahrern zu ermöglichen, Fragen zum Ziel oder andere Fragen zu stellen, beispielsweise was sie zum Abendessen kochen sollen.

In einer Pressemitteilung sagte Mercedes, dass Fahrer nicht nur Befehle über den Satz „Hey Mercedes“ erteilen, sondern sich auch mit ihren Autos unterhalten können. Das bedeutet, dass Fahrer dank KI mit ihren Fahrzeugen interagieren können, als wären sie echte Menschen. Microsoft, das bei der Entwicklung von ChatGPT mit Mercedes zusammengearbeitet hat, sagte, dass laufende Integrationen es Fahrern ermöglichen könnten, Restaurantreservierungen vorzunehmen, Kinokarten zu buchen und andere Aufgaben hinter dem Lenkrad zu erledigen.

Die Einführung von KI in Fahrzeugen stellt einen großen Durchbruch für die Automobilindustrie dar und könnte den Fahrern die Tür zu neuen Möglichkeiten öffnen. Allerdings gibt es auch Sicherheitsprobleme im Straßenverkehr, da Gespräche mit dem Auto den Fahrer vom Fahren ablenken könnten. Daher wird es für die Automobilhersteller wichtig sein, sicherzustellen, dass die Einführung von KI in Fahrzeuge die Verkehrssicherheit nicht beeinträchtigt.

Letztendlich revolutioniert KI die Art und Weise, wie wir mit unseren Fahrzeugen interagieren, und Mercedes macht mit der Einführung von ChatGPT in seinen Fahrzeugen einen großen Schritt nach vorne. Es wird interessant sein zu sehen, wie US-Nutzer diese Technologie nutzen werden und ob andere Hersteller dem Beispiel von Mercedes folgen werden. Es ist jedoch wichtig, dass die Einführung von KI in Fahrzeugen verantwortungsvoll gehandhabt wird, um die Sicherheit von Autofahrern und anderen Verkehrsteilnehmern zu gewährleisten.

Festhalten. Was Sie gerade gelesen haben, habe ich nicht geschrieben, sondern ChatGpt. Dann, als ich offensichtlich die triumphalen Töne der Sache sah (wie „Schau dir mal den Wein an“, aber das ist in Ordnung…), fragte ich die künstliche Intelligenz: „Schreibe etwas Negatives darüber, dass ChatGpt in den Mercedes eingestiegen ist.“ Ich hatte etwas wie „Das ist nichts Negatives“ erwartet oder die üblichen Antworten, die man bekommt, wenn man ChatGpt bittet, schlechte Dinge über das Elektroauto zu sagen oder politisch inkorrekte Positionen einzunehmen. Aber nein: Schauen Sie sich an, was er geschrieben hat.

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„Die Einführung von ChatGPT bei Mercedes könnte Bedenken hinsichtlich der Verkehrssicherheit aufwerfen. Die Interaktion mit einem virtuellen Assistenten könnte den Fahrer vom Fahren ablenken und das Risiko von Verkehrsunfällen erhöhen. Darüber hinaus könnte der Einsatz von KI in Fahrzeugen dazu führen, dass Fahrer von der Technologie abhängig werden und ihre Fähigkeit, autonom und sicher zu fahren, eingeschränkt wird.

Darüber hinaus könnte die Verwendung von ChatGPT in Fahrzeugen zu Problemen beim Datenschutz der Nutzer führen. Der virtuelle Assistent sammelt Informationen über die Vorlieben und Verhaltensweisen der Benutzer, die ohne Zustimmung der Benutzer für Marketingzwecke verwendet oder an Dritte verkauft werden könnten.

Schließlich könnte die Einführung von ChatGPT bei Mercedes als Versuch gesehen werden, das menschliche Fahrerlebnis durch ein automatisiertes Erlebnis zu ersetzen, was die Freiheit und Autonomie der Fahrer einschränkt. In einer Zeit, in der die Besorgnis über Automatisierung und Arbeitsplatzverluste wächst, könnte die Einführung von Technologien wie KI in Fahrzeugen weitere Bedenken hervorrufen.

Kurz gesagt, ChatGpt ist unglaublich selbstkritisch. Und wieder einmal demonstriert er seine (besorgniserregende) Größe. „Sich selbst zu hinterfragen ist der beste Weg, andere zu verstehen“, sagte Michelangelo. Natürlich kennt auch die künstliche Intelligenz den Gedanken des brillanten Bildhauers gut.

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