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Finanzinformationsanbieter Yahoo! Finance hat erfahren, dass das US-Repräsentantenhaus neue restriktive Maßnahmen für die Nutzung des beliebten kostenlosen Chatbots chatgpt durch Mitarbeiter von Kongressbüros vorbereitet hat.

Der Informationsquelle zufolge liegt ihm ein Memo von Katherine Spindor (Verwaltungsleiterin des Repräsentantenhauses) vor, in dem die Bedingungen für die Nutzung nicht nur des ChatGPT-Chatbots, sondern auch anderer ähnlicher KI-Modelle in den Büros des US-Kongresses streng geregelt sind. In dem Dokument heißt es, dass Gesetzgeber den kostenpflichtigen Dienst ChatGPT Plus nutzen dürfen, da dieser über ein höheres Maß an Datenschutzkontrollen verfügt. Mitarbeiter dürfen die Technologie nur zu „Forschungs- und Evaluierungszwecken“ nutzen, sagt Katherine Spindor.

Nach Ansicht einiger Experten dürfte diese Politik des Repräsentantenhauses nicht auf die Unzufriedenheit seiner Mitarbeiter stoßen. Die Interessenvertreter der gesetzgebenden Körperschaft des Landes streben danach, wirksame Mechanismen zur Regulierung und Steuerung des Einsatzes neuer KI-Technologie in ihren Aktivitäten zu finden.

Es ist bekannt, dass viele Institutionen und Unternehmen auf der ganzen Welt ihre Mitarbeiter vor dem Einsatz freier generativer KI aufgrund möglicher Unfälle und falscher Anwendung warnen.

Es sei darauf hingewiesen, dass im Kongress Anhörungen zum Thema KI stattfanden, bei denen die Senatoren einen Gesetzesentwurf ausarbeiteten. Der Gesetzentwurf sieht die Haftung von Entwicklern generativer KI für damit erstellte schädliche Inhalte vor.

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