Ein texanischer Richter wies Anwälte an, zu erklären, dass sie keine generativen KI-Techniken wie chatgpt verwenden werden, um rechtliche Schriftsätze zu verfassen. Die Entscheidung fiel, nachdem festgestellt wurde, dass ein von einem Anwalt, der ChatGPT nutzt, verfasster Brief Fehler und erfundene Fälle enthielt. Der Richter wies auf die Risiken falscher Inhalte und Voreingenommenheit durch generative KI hin und betonte, wie wichtig es sei, dass bei der Erstellung legaler Inhalte weiterhin menschliche Aufsicht und kritische Analyse erforderlich seien.

„Diese Plattformen sind in ihrem aktuellen Zustand anfällig für falsche Inhalte und Voreingenommenheit. Was falsche Inhalte betrifft, erfinden sie Dinge, sogar Zitate und Zitate“, schrieb Richter Starr in seiner Anordnung.

Bildnachweis: MarketRealist

Dennoch erkannten die Richter die potenziellen Vorteile von KI in anderen Bereichen des Rechtsbereichs an, etwa bei der Unterstützung bei Routineaufgaben und der Beschleunigung juristischer Recherchen. Der Artikel erwähnt auch die Grenzen und Risiken generativer KI, einschließlich der Möglichkeit, falsche Antworten zu generieren und Voreingenommenheit hervorzurufen. Richter verlangen von Anwälten die Vorlage eidesstattlicher Erklärungen, um die Richtigkeit und Berufsethik von KI-generierten Inhalten sicherzustellen.

So beeindruckend sie auch ist, die generative KI ist immer noch eine sich weiterentwickelnde Technologie mit Einschränkungen und Risiken. Ein großes Problem besteht darin, dass die von KI-Modellen wie ChatGPT generierten Antworten oder Informationen möglicherweise nicht korrekt sind. Aufgrund der Weiterentwicklung dieser Modelle unterliegen sie sachlichen, grammatikalischen und schlussfolgernden Fehlern. Benutzer müssen Vorsicht walten lassen und die Richtigkeit von KI-generierten Inhalten unabhängig überprüfen. Da KI-Modelle außerdem auf Daten trainiert werden, die von Natur aus verzerrt sein können, kann es zu Verzerrungen kommen. Dies hat Bedenken hinsichtlich kultureller, rassischer und geschlechtsspezifischer Vorurteile geweckt.

Siehe auch  5 ChatGPT fordert Führungskräfte auf, über das Jahr nachzudenken

Laut einer Umfrage von ResumeBuilder.com wurde festgestellt, dass 49 % der Unternehmen in den USA derzeit ChatGPT verwenden und weitere 30 % planen, die Technologie in naher Zukunft einzuführen. Die Umfrage verdeutlicht die wachsende Beliebtheit von ChatGPT in Unternehmen, von der bereits viele Unternehmen profitieren. Die Daten zeigten einen positiven Trend: 93 % der bestehenden Nutzer gaben an, dass sie beabsichtigen, die Nutzung von ChatGPT auszuweiten. Dies zeigt, dass KI-Chatbots in den USA branchenübergreifend zu einem wertvollen Werkzeug werden.

Quelle:MarketRealist、ResumeBuilder

Anzeige

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein