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Auch bei der Definition des generierten Textes kommen KI-Algorithmen zum Einsatz.

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Das Antiplagiat-Serviceteam kündigte die Einführung einer neuen Funktionalität an. Laut ixbt.com ist die automatische Erkennung maschinengenerierter Texte im System zur Erkennung von Textausleihen verfügbar.

„Anti-Plagiat“ für Texte, die von verschiedenen KI-Systemen, darunter GPT-2, GPT-3 und chatgpt, verfasst wurden, steht allen Nutzern kostenpflichtiger Versionen zur Verfügung. Wie im Pressedienst erwähnt, wurde der maschinengenerierte Textdetektor anhand eines großen Datensatzes trainiert und getestet, was das Risiko falsch positiver Ergebnisse minimiert. KI-generierte Texte werden als „Verdächtig“ markiert und generierte Fragmente werden hervorgehoben.

„Das neuronale Netzwerk, das den Text erzeugt, hinterlässt immer seine Spuren. Bei der Definition des generierten Textes nutzen die Entwickler von Antiplagiarism auch Algorithmen der künstlichen Intelligenz, die natürlich auf Erkennungsaufgaben trainiert sind. Trotz aller Erfolge von ChatGPT oder Jasper unterscheiden sich ihre Texte immer noch von denen, die von einem Menschen geschrieben wurden“, erklärte der Geschäftsführer des Antiplagiarism-Unternehmens. Juri Tschechowitsch.

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