chatgpt hat Bedenken hinsichtlich der Arbeitsplatzsicherheit und die Angst davor geweckt, durch Tools der künstlichen Intelligenz wie Bard und andere ähnliche Technologien ersetzt zu werden. Dies hat zu einer breiten Debatte unter Menschen auf der ganzen Welt geführt, die über die Möglichkeit nachdenken, dass KI ihre jeweiligen Berufe übernehmen könnte. Bei einem aktuellen Vorfall behauptete eine Frau, die zuvor als Texterin bei einem Technologie-Startup tätig war, dass sie tatsächlich durch ChatGPT ersetzt wurde. Anstatt jedoch aktiv nach einem anderen Job in einem ähnlichen Bereich zu suchen, traf sie eine wichtige Lebensentscheidung und entschied sich dafür, die Unternehmenswelt vollständig zu verlassen und eine neue Karriere als Hundeführerin einzuschlagen.

ChatGPT hat Bedenken hinsichtlich der Arbeitsplatzsicherheit und die Angst davor geweckt, durch Tools der künstlichen Intelligenz wie Bard und andere ähnliche Technologien ersetzt zu werden. Dies hat zu einer breiten Debatte unter Menschen auf der ganzen Welt geführt, die über die Möglichkeit nachdenken, dass KI ihre jeweiligen Berufe übernehmen könnte. Bei einem aktuellen Vorfall behauptete eine Frau, die zuvor als Texterin bei einem Technologie-Startup tätig war, dass sie tatsächlich durch ChatGPT ersetzt wurde. Anstatt jedoch aktiv nach einem anderen Job in einem ähnlichen Bereich zu suchen, traf sie eine wichtige Lebensentscheidung und entschied sich dafür, die Unternehmenswelt vollständig zu verlassen und eine neue Karriere als Hundeführerin einzuschlagen.

Laut einem Artikel in der Washington Post hatte Olivia Lipkin, eine 25-jährige Frau mit Wohnsitz in San Francisco, die Position der alleinigen Autorin bei einem Technologieunternehmen inne. Als OpenAI im November 2022 den KI-Chatbot auf den Markt brachte, schenkte Lipkin ChatGPT zunächst keine große Aufmerksamkeit. Mit der Zeit bemerkte sie jedoch, dass in der internen Slack-Gruppe ihres Büros Artikel kursierten, die Anleitungen zur Verwendung des Chatbots gaben.

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Laut einem Artikel in der Washington Post hatte Olivia Lipkin, eine 25-jährige Frau mit Wohnsitz in San Francisco, die Position der alleinigen Autorin bei einem Technologieunternehmen inne. Als OpenAI im November 2022 den KI-Chatbot auf den Markt brachte, schenkte Lipkin ChatGPT zunächst keine große Aufmerksamkeit. Mit der Zeit bemerkte sie jedoch, dass in der internen Slack-Gruppe ihres Büros Artikel kursierten, die Anleitungen zur Nutzung des Chatbots gaben.

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Wie berichtet, wurde Lipkin schließlich im April unerwartet und ohne Angabe von Gründen von ihrem Job entlassen. Es wurde festgestellt, dass sie innerhalb der Slack-Gruppe an ihrem Arbeitsplatz sogar als „Olivia/ChatGPT“ bezeichnet wurde.

Lipkin fügte hinzu, als sie beobachtete, wie ihre Vorgesetzten über die kostensparenden Vorteile der Nutzung von ChatGPT statt der Einstellung eines Autors diskutierten, sei ihr klar geworden, dass der Grund für ihre Kündigung klar sei: Das KI-Tool habe praktisch ihre Rolle im Unternehmen übernommen.

„Immer wenn Leute ChatGPT erwähnten, fühlte ich mich unsicher und hatte Angst, dass es mich ersetzen würde. Jetzt hatte ich tatsächlich Beweise dafür, dass es wahr war, dass diese Ängste berechtigt waren, und jetzt war ich wegen KI tatsächlich arbeitslos“, sagte Lipkin der Washington Post.

Nach ihrer Entlassung erwog Lipkin, in den Bereich Content-Marketing einzusteigen. Sie erkannte jedoch bald, dass die Anforderungen des Jobs überwältigend waren und ihr nur wenig Zeit für persönliche Schreibbemühungen blieb, was zu geistiger Erschöpfung führte.

In ihrem Gespräch mit der Publikation brachte Lipkin ihre Entscheidung zum Ausdruck, sich komplett aus der Unternehmenswelt zurückzuziehen, und betonte: „Ich mache eine komplette Pause vom Büroumfeld.“ Sie betonte außerdem den vorherrschenden Trend zur Suche nach der kostengünstigsten Lösung und erklärte: „Einzelpersonen suchen nach der erschwinglichsten Option, und diese Option ist kein Mensch, sondern ein Roboter.“

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