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chatgpt und Bard lassen apple nicht unberührt. Entsprechend google?sref=ExbtjcSG#xj4y7vzkg“>BloombergApple entwickelt heimlich Tools für künstliche Intelligenz, die unter anderem denen von OpenAI und Google Konkurrenz machen können. Apple hätte bereits eine eigene Architektur namens „Ajax“ erstellt, die es ihm ermöglichen würde, mit großen Sprachmodellen umzugehen. Darunter wäre ein Konversationsroboter, den einige Ingenieure „Apple GPT“ nennen.

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Bild Apfel/MacGeneration

Bei diesem Großprojekt würden mehrere Teams zusammenarbeiten. Eine der Herausforderungen, die sie angehen würden, betrifft die Vertraulichkeit; Datenschutz ist eine der Fallstricke von ChatGPT und Bard, deren Diskussionen von menschlichen Bedienern gelesen werden können, um die Ergebnisse zu verbessern. Nach Siri-AbhörskandalDamit will Apple eine neue Kontroverse vermeiden.

Berichten zufolge wurde das Ajax-Framework letztes Jahr entwickelt, um die maschinelle Lernarbeit von Apple zu vereinheitlichen, die in den Betriebssystemen des Unternehmens bereits weit verbreitet ist. Verbesserungen im Zusammenhang mit Siri, der Suche und Karten, die in diesem Rahmen entwickelt wurden, wären bereits in den Händen der Benutzer.

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Der große Teil, der bis heute noch geheim war, wäre also dieser Chatbot. Damit wäre Ende letzten Jahres, kurz nach dem Start von ChatGPT, von einem kleinen Team von Ingenieuren begonnen worden. Berichten zufolge wurde die Einführung innerhalb von Apple aufgrund von Sicherheitsbedenken zeitweise unterbrochen, wurde aber inzwischen wieder aufgenommen. Nicht jeder könnte darauf zugreifen, im Gegenteil, es würde eine spezielle Erlaubnis erfordern, um mit „Apple GPT“ zu chatten.

Darüber hinaus würde das Unternehmen internen Testern verbieten, damit Funktionen für Endbenutzer zu entwickeln. Trotz allem würden Mitarbeiter damit Prototypen herstellen. „Apple GPT“ kann wie ChatGPT Texte zusammenfassen und eine ganze Reihe von Fragen beantworten.

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Auch nach Angaben von Mitarbeitern, die sich dem Journalisten Mark Gurman anvertrauten, weist dieser Konversationsroboter im Vergleich zu OpenAI oder Google keine besonderen Innovationen auf. Es wird derzeit über eine Web-App verwendet und seine Schnittstelle befindet sich noch im Prototypenstadium. Berichten zufolge hat Apple derzeit keine Pläne, es öffentlich zugänglich zu machen, das Unternehmen arbeitet jedoch daran, die zugrunde liegenden Sprachmodelle zu verbessern.

Tatsächlich würde Apple versuchen, sich im brodelnden Feld der generativen KI zu positionieren. John Giannandrea, Leiter der KI-Technologien, und Craig Federighi, Leiter der Softwareentwicklung, würden das Boot steuern. Die beiden würden nicht unbedingt in die gleiche Richtung paddeln, Ersterer möchte zunächst sehen, wie sich die Dienste der Wettbewerber entwickeln. Der Bereich der generativen KI weckt ebenso viele Hoffnungen wie Ängste, wobei viele Probleme (Beschäftigung, Vertraulichkeit, Urheberrecht usw.) noch gelöst werden müssen.

Bei diesem neuen Abenteuer hätte Apple intern mit der OpenAI-Technologie experimentiert und sogar die Frage gestellt, einen größeren Vertrag mit Sam Altmans Unternehmen abzuschließen. Auch Google ist nicht weit, denn Cupertinos Ajax-System soll auf dem Framework basieren JAX der Suchmaschine und würde auf Google Cloud laufen.

Obwohl Apple noch nicht ganz sicher ist, was es mit diesen neuen Technologien anfangen soll, will es nächstes Jahr eine große Ankündigung im Bereich der künstlichen Intelligenz machen. Dies gibt ihm etwas Zeit, „Apple GPT“ nach Leads zu fragen.

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