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In den letzten Monaten war chatgpt in den Nachrichten. Diese neue Technologie hat Einzug in die Gewohnheiten der Verbraucher im Internet gehalten, und obwohl sie heute eher ein Gadget als alles andere ist, beflügelt künstliche Intelligenz neue Fantasien. Im Rahmen einer von verschiedenen Verbraucherverbänden durchgeführten europäischen Studie hat Test Achats eine Bestandsaufnahme der Gewohnheiten der Belgier bei ChatGPT, aber auch ihrer Ängste vorgenommen.

14 % der Belgier nutzen es regelmäßig

Etwa jeder zweite Befragte (45 %) in Belgien gibt an, ChatGPT ausprobiert zu haben. 18 % nutzen es sogar ab und zu, 14 % häufig. Allerdings gibt es einen großen Altersunterschied: 70 % der Befragten im Alter zwischen 18 und 34 Jahren haben ChatGPT schon einmal genutzt.

Das Misstrauen bleibt bestehen

Die Hauptgründe dafür, ChatGPT in Belgien nicht zu nutzen, sind „Noch nie davon gehört“ (27 %), „Ich finde es nicht nützlich“ (24 %), „Ich traue den Antworten nicht“ (23 %). ), „Ich denke, es ist eine gefährliche Technologie“ (20 %) und „Ich bin dagegen, dass diese Technologien den Menschen „ersetzen““ (20 %).

ChatGPT, neue Feder der politischen Welt

Generierte Texte, aber auch die Suche nach Informationen

Der Hauptgrund, warum in der EU ansässige Befragte ChatGPT verwenden, ist die Generierung von Text (68 %). Dann kommen die Suche nach Informationen (58 %), die Verwendung oder Synthese langer Texte (41 %), Inspiration (30 %) oder die Generierung von Bildern (22 %).

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Gare aux Fake News

Während nur 5 % aller Befragten in Belgien glauben, dass ChatGPT eine verlässliche Quelle ist und 34 % befürchten, dass es sogar ein gefährliches Tool für die öffentliche Meinung ist, scheinen ChatGPT-Benutzer eine andere Meinung zu haben: 72 % der Befragten, die ChatGPT verwenden, sind zufrieden bis sehr zufrieden zufrieden mit der Zuverlässigkeit der Antworten.

Wie sieht es mit dem Schutz der Privatsphäre aus?

Fast die Hälfte der chatGPT-Benutzer (44 %) äußert mäßiges Vertrauen und 40 % sogar hohes oder vollständiges Vertrauen. Nur 13 % der Nutzer haben wenig oder kein Vertrauen in den Schutz ihrer Daten. Insgesamt gaben jedoch mehr als ein Drittel aller Befragten (ChatGPT-Benutzer und Nicht-ChatGPT-Benutzer) in Belgien an, dass sie glauben, dass KI zu mehr Missbrauch privater/personenbezogener Daten führen würde (35 %).

Nicht alle Lehrer sind gegen Chat GPT: „Wir fördern es … Wie auch immer, die Schüler werden es weiterhin nutzen!“

Die Angst vor Arbeitslosigkeit und Manipulation

„35 % der belgischen Befragten glauben, dass ChatGPT die Menschen fauler machen wird. 17 % sagen, dass es in vielen Berufen viel Zeit sparen wird, 27 % sagen, dass es mehr Arbeitslosigkeit schaffen wird und 34 % halten es für ein gefährliches Instrument zur Manipulation der öffentlichen Meinung.“

Der Staat muss die Macht haben, zu kontrollieren

Nur 11 % aller Befragten vertrauen darauf, dass die europäischen Behörden die über ChatGPT gesammelten Daten kontrollieren können. Bei den nationalen Behörden ist es ähnlich: Nur 10 % glauben, dass die belgischen Behörden dies tun können. 40 % glauben außerdem, dass europäische und nationale Behörden ChatGPT vorübergehend blockieren können sollten.

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ChatGPT: Sind unsere Arbeitsplätze in Gefahr?

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