Laut einer von BlackBerry durchgeführten Studie planen 82 % der französischen Unternehmen, chatgpt und generative KI-Anwendungen auf professionellen Geräten zu verbieten.

Sind IT-Abteilungen besorgt über den Einsatz generativer KI in ihrem Unternehmen? Laut einer von BlackBerry durchgeführten Umfrage ist die Antwort eindeutig, denn „75 % der Unternehmen weltweit und 82 % der französischen Unternehmen planen, den Einsatz von ChatGPT und anderen generativen KI-Anwendungen im beruflichen Umfeld zu verbieten“.

Für 62 % der französischen Organisationen würden die Risiken im Zusammenhang mit Datensicherheit und Datenschutz diese Entscheidung rechtfertigen. Und 50 % sind auch besorgt über die Auswirkungen, die der Einsatz generativer KI auf ihre Reputation haben könnte.

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ChatGPT, Bard… Generative KI, ein strategischer Vorteil

Dennoch ist laut der von BlackBerry durchgeführten Studie ein großer Teil der IT-Entscheidungsträger der Ansicht, dass solche Tools der künstlichen Intelligenz im Unternehmen eine Steigerung der Effizienz (54 %), der Innovation (48 %) und der Kreativität (50 %) ermöglichen.

„In Bezug auf Cybersicherheitslösungen, die generative KI integrieren, sind mehr als 8 von 10 Befragten dafür (84 %),“ heißt es in der BlackBerry-Umfrage.

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Für Shishir Singh, Chief Technology Officer, Cybersecurity, bei BlackBerry, käme das Verbot generativer KI im beruflichen Umfeld einem Verlust strategischer Vorteile gleich.

„Mit zunehmender Reife der Plattformen werden auch rechtliche Rahmenbedingungen definiert, die eine größere Flexibilität innerhalb der Unternehmensrichtlinien ermöglichen“, erklärt er. „Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Auswahl und Implementierung der richtigen Tools, um Sichtbarkeit, Überwachung und Verwaltung der am Arbeitsplatz verwendeten Anwendungen zu gewährleisten.“

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