Der Assistent von google erhält möglicherweise eine umfassende KI-Überarbeitung für ein dynamischeres und interaktiveres Benutzererlebnis. Hier erfahren Sie, was Sie erwartet.

Google ist bereit, seine beliebte Assistant-Plattform grundlegend zu ändern und fortschrittliche generative KI-Funktionen wie chatgpt und die proprietäre Version des Unternehmens, Bard, zu integrieren.

Die Überarbeitung, die von Axios gemeldet wurde und aus einer internen „durchgesickerten“ E-Mail stammt, die bei Google verbreitet wurde, soll sich auf die mobile Version von Google Assistant auswirken.

Google möchte die Large-Language-Model-Technologie (LLM) nutzen, um seine Assistant-Plattform zu transformieren und das Benutzererlebnis zu verbessern.

Der Schritt folgt auf die Initiative von Amazon, seine Alexa-Geräte mit generativer KI-Technologie aufzufrischen, was einen anhaltenden Trend im Technologiesektor verdeutlicht.

Die Auswirkungen dieser Verschiebung sind sowohl für Verbraucher als auch für Entwickler tiefgreifend und deuten auf einen erheblichen Wandel in der Dynamik der Interaktion mit Google Assistant hin. Das Unternehmen soll sein Team umstrukturieren und Berichten zufolge mehrere Mitarbeiter entlassen, die zuvor am Assistant-Projekt beteiligt waren.

Derzeit nutzt Google Assistant KI, um Funktionen wie Bilderkennung über Google Lens und Live-Übersetzung zu ermöglichen und digitale Einkaufserlebnisse zu optimieren.

Die Einführung der LLM-Technologie wird es Google ermöglichen, seine Funktionen und Fähigkeiten auf eine Reihe vernetzter Geräte zu erweitern, darunter Smartphones, Lautsprecher, Smartwatches, Autos und Fernseher.

Generative KI, unterstützt durch LLM, wird im Technologiebereich schnell zur Norm. Tech-Giganten wie Google und Microsoft haben damit begonnen, diese Technologien in ihre Produktpaletten zu integrieren.

Googles Bard und Microsofts Partnerschaft mit OpenAI zur Integration generativer KI in seinen Edge-Browser, Microsoft Office und Azure-Clouddienste zeugen von diesem aufkommenden Trend.

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Aber was bedeutet das für Benutzer?

Dieser Schritt wird den Verbrauchern erheblich zugute kommen, da er eine personalisiertere, reaktionsschnellere und effizientere Interaktion mit Google Assistant verspricht.

Durch die Nutzung der LLM-Technologie soll Google Assistant den Kontext besser verstehen, bessere Antworten bieten und den Nutzern ein natürlicheres, gesprächsähnliches Erlebnis bieten. Diese Erweiterung kann eine Vielzahl von Anwendungen ermöglichen – von der Einrichtung von Erinnerungen über die Suche nach Restaurantempfehlungen bis hin zur Durchführung komplexer Suchvorgänge – und alles intuitiver und benutzerfreundlicher gestaltet.

Darüber hinaus könnte Google Assistant mit generativer KI potenziell maßgeschneidertere Dienste bereitstellen, die auf den Bedürfnissen, dem Verhalten und den Vorlieben des einzelnen Benutzers basieren. Dies würde auch ein nahtloseres und konsistenteres Erlebnis auf verschiedenen Geräten bedeuten, unabhängig davon, ob Sie eine Smartwatch, ein Smartphone oder einen Smart-TV verwenden.

Auswirkungen auf die Technologiebranche

Die Entscheidung von Google, seinen Assistenten mit generativer KI zu überarbeiten, signalisiert einen grundlegenden Wandel in der Technologiebranche. Als einer der führenden Technologiegiganten wird Googles Schritt wahrscheinlich einen Präzedenzfall schaffen, dem andere folgen werden. Dies bedeutet die zunehmende Einführung generativer KI bei der Schaffung dynamischerer, intuitiverer und personalisierterer Benutzererlebnisse.

Dieser Trend deutet auch auf einen verschärften Wettbewerb zwischen Technologiegiganten um die Bereitstellung fortschrittlicherer KI-Lösungen hin.

Es könnte möglicherweise zu weiteren Fortschritten und Innovationen in der KI-Technologie führen und den Weg für die Entwicklung intelligenterer, intuitiverer und reaktionsschnellerer digitaler Assistenten ebnen. Daher müssen sich andere Technologieunternehmen anpassen, um mit dieser sich verändernden Landschaft Schritt zu halten.

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