[ad_1]

Placeholder Wp

Die Authors Guild of America verklagte OpenAI. Ihrer Meinung nach ist chatgpt ein Pirat und das nicht zufällig. Die Beschwerde wurde im Namen von George R. R. Martin, John Gisham und vielen anderen Schriftstellern eingereicht.

Ein Antrag bezüglich eines beliebten KI-Chatbots wurde bei einem Bundesgericht in Manhattan eingereicht. Laut vielen prominenten Autoren nutzt Chat GPT ihre Inhalte nicht nur illegal. Vor allem nutzte Open AI ihre Arbeit illegal, um das in ChatGPT verwendete Modell der künstlichen Intelligenz zu trainieren.

Kogo okrada ChatGPT?

Die Sammelklage gegen OpenAI wurde von der Authors Guild eingereicht und ist nicht die einzige. Identische Bewerbungen wurden bereits von mehreren Autoren, bildenden Künstlern und Quellcode-Erstellern eingereicht. Die Autorengilde handelt jedoch unter anderem im Namen folgender Autoren:

  • George RR Martin (Autor von „Cry a Throne“)
  • Michael Connelly (Autor von „The Lincoln Lawyer“)
  • John Grisham,
  • Jonathan Franzen,
  • George Saunders,
  • Jodi Picoult,
  • David Baldacci,
  • Scott Turow.

Position des ChatGPT-Anbieters

OpenAI gibt keine Schuld zu, bestreitet aber nicht, Inhalte verärgerter Autoren zu verwenden. Aus der Aussage des Unternehmens geht hervor, dass die Trainingsdaten, die beim Training des Sprachmodells für ChatGPT verwendet wurden, aus dem Internet heruntergeladen wurden. Diese Aktion gilt nach amerikanischem Urheberrecht als faire Nutzung und ist kein Verbrechen.

Allerdings geht die Autorengilde davon aus, dass die zum Trainieren des ChatGPT-Sprachmodells verwendeten Datensätze auch aus illegalen Quellen heruntergeladen worden sein könnten. Es gibt viele davon im Internet und der OpenAI-Chatbot ist in der Lage, genaue Buchzusammenfassungen zu erstellen. Daher hat er sich seine Informationen illegal beschafft (Game of Thrones ist legal nicht kostenlos im Internet verfügbar) und nutzt sie ohne Zustimmung der Autoren.

Siehe auch  OpenAI erweitert benutzerdefinierte Anweisungen für ChatGPT-Benutzer

Als Argument führen die Autoren auch eine weitere Funktion von ChatGPT an. Auf die Frage nach der Quelle seiner Informationen zum Inhalt von Büchern versichert der Chatbot, dass diese sich in seiner Datenbank befinden. Keiner der Autoren wurde nach dieser Möglichkeit gefragt.

Quelle: Reuters

Placeholder Wp

[ad_2]

5/5 - (394 votes)
Anzeige
Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein