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Entdecken Sie die 10 besten französischen Rap-Alben der 2000er Jahre nach denen der 90er und immer danach ChatGPT mit Klassikern aus dieser Ära, die von Booba, der Fonky Family, Diam’s, Rohff und sogar der Saian Supa Crew reichen, aber wie immer fehlen einige Projekte, die die Geschichte des Rap in Frankreich geprägt haben und die künstliche Intelligenz vergessen hat!

Die Welt des französischen Rap erlebte zwischen 2000 und 2010 eine Blütezeit talentierter Künstler, die die Musiklandschaft neu definierten. Eindrucksvolle Texte und innovative Beats brachten unvergessliche Alben hervor, die einen unauslöschlichen Eindruck in der Musikkultur hinterlassen haben. Der französische Rap erlebte zu Beginn der 2000er Jahre eine große Entwicklung mit der Entstehung neuer Stile, neuer Einflüsse und neuer Künstlergenerationen.

Während die 1990er Jahre von den Pionieren der Bewegung wie NTM, IAM oder MC Solaar geprägt waren, entstanden in den 2000er Jahren Rapper, die sich erneuern, diversifizieren und auf der nationalen und internationalen Bühne etablieren konnten. Hier finden Sie eine Auswahl der 10 besten französischen Rap-Alben, die zwischen 2000 und 2010 veröffentlicht wurden, nach Kriterien künstlerischer Qualität, kultureller Wirkung und kommerziellem Erfolg.

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Familie Fonky – „Art de rue“ (2001):

Die Fonky Family ist eine emblematische Gruppe aus Marseille, die die Farben des Marseille-Rap in der Tradition von IAM hoch getragen hat. Das aus Rat Luciano, Sat l’Artificier, Don Choa, Menzo, Pone, Fel und DJ Djel bestehende Kollektiv hinterließ mit seinem zweiten Album, Art de rue, das im März 2001 erschien, Eindruck. Es wurde vollständig von den Mitgliedern der Gruppe produziert Das Werk ist eine wahre Hymne an den gesamten Hip-Hop und würdigt DJs, Breaker, Graffiti-Künstler und Beatboxer. Mit Titeln wie „Street Art“, „Mystery and Suspense“ oder „Between Two Fires“ liefert die FF engagierten, bewussten und authentischen Rap, der die Realität der Arbeiterviertel widerspiegelt.

Lunatic – „Evil Eye“ (2000):

Lunatic ist ein von Booba und Ali gegründetes Duo, das mit seinem einzigen Studioalbum, Mauvais oeil, das im Jahr 2000 veröffentlicht wurde, die Geschichte des französischen Rap geprägt hat Realität der französischen Vororte. Die Texte sind roh, eindringlich und provokant, während die Instrumentals minimalistisch und bedrückend sind. Getragen wird das Album von Titeln wie „Le crime pays“, „No time for hurts“, „La Lettre“ oder „Civilisé“. Evil Eye gilt als Meisterwerk des Hardcore-Rap, das viele Rapper der neuen Generation beeinflusst hat.

Diam’s – „In my Bubble“ (2006):

Diam’s ist eine Rapperin, die die 2000er Jahre mit ihrem dritten Album „In my bubble“ prägte, das 2006 veröffentlicht wurde. Das Album war ein kommerzieller und kritischer Erfolg und brachte ihr drei Victoires de la Musique-Auszeichnungen ein. Diam erzählt tabulos von seinem Privatleben, seinen Wunden, seinen Hoffnungen und seinen Kämpfen. Es behandelt Themen wie Liebe, Familie, Religion, Rassismus und Sexismus. Sie ist die Sprecherin einer Generation auf der Suche nach Sinn und Identität. Das Album enthält starke Stücke wie „La boulette“, „Jeune demoiselle“, „Confessions nuits“ oder „Ma France à moi“.

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Booba – „Dead Time“ (2002):

Temps mort ist Boobas erstes Soloalbum, das 2002 nach der Trennung der Gruppe Lunatic veröffentlicht wurde. Das Album war ein kommerzieller und kritischer Erfolg und etablierte Booba als einen der einflussreichsten Rapper seiner Generation. Er behauptet seinen einzigartigen Stil, indem er einen schnellen und präzisen Fluss, wirkungsvolle Pointen und ein übergroßes Ego mischt. Er zeichnet sich auch durch seine musikalische Auswahl aus, die elektronische, orientalische oder karibische Klänge verwendet. Das Album enthält Klassiker wie „Destinée“, „Rest in Peace“ und „My Definition“.

Saïan Supa Crew – „X Reasons“ (2001):

X Raisons ist das zweite Studioalbum des Kollektivs Saïan Supa Crew. Es gilt als eines der erfolgreichsten französischen Rap-Alben des Jahrzehnts. Dieses Album hat mit seinem innovativen Stil, seinem Eklektizismus und seinem Einfluss auf die französische Hip-Hop-Szene Spuren hinterlassen und wurde 2022 mit einem Victoire de la Musique in der Kategorie „Bestes Rap/Groove-Album“ ausgezeichnet.

Keny Arkana – „Zwischen Zement und schönem Stern“ (2006):

Keny Arkana warf in diesem engagierten Album mit den Singles „The Mother of Lost Children“, „La Rage“ und „Jeunesse du monde“ einen scharfen Blick auf die Gesellschaft.

Sniper – „From Laughter to Tears“ (2001):

Das Album, das eine ganze Generation geprägt hat. Titel wie „From Laughter to Tears“, „It Takes Everything to Make a World“ und „Aketo vs. Tunesien“ bleiben den Zuhörern dieser Zeit in Erinnerung.

Rohff – „Der Stolz unseres Volkes“ (2004):

La Fierté des nous ist das dritte Soloalbum von Kery James, das 2004 mit bemerkenswerten Titeln wie „Message à la racaille“, „Charisme“ mit Wallen, „Le son qui tue“, „94“ und „Code 187“ veröffentlicht wurde Kamelancien, Alibi Montana und Sefyu).

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Die Ratte Luciano – „Lifestyle… Konkreter Stil“ (2000):

Rat Lucianos erstes Soloalbum, das am 31. Oktober 2000 veröffentlicht wurde, ist zu einem wahren Klassiker des französischen Rap geworden, mit Titeln wie „Sacré“, „Niquer le bénef“ und „Nous contre them“ mit Sat und Rohff, die bei den französischen Rap-Hörern ihre Spuren hinterlassen haben der ganzen Zeit.

Mafia K’1 Fry – „The Cherry on the Ghetto“ (2003):

Erstes Album des französischen Rap-Kollektivs Mafia K’1 Fry mit dem legendären „Pour Those“, dessen Video die Single zu den Klassikern des französischen Hip-Hop machte.

Auch andere Alben wie „Life Before Death“ von Rohff, „Ouest Side“ und „Panthéon“ von Booba, „If it were to be done again“ von Kery James könnten in diesem Ranking auftauchen.

Der Zeitraum zwischen 2000 und 2010 folgte dem goldenen Zeitalter des französischen Rap in den 90er-Jahren. Künstler erweiterten die Grenzen der Kreativität, erforschten soziale und politische Themen und beherrschten gleichzeitig die Kunst der musikalischen Rhetorik. Unter dieser Fülle denkwürdiger Alben haben sich einige als zeitlose Meisterwerke hervorgetan und so die Entwicklung des modernen französischen Rap geprägt.

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

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