chatgpt ist nicht länger auf das Wissen bis September 2021 beschränkt. OpenAI hat dem Chatbot Zugang zum Web gegeben, um Antworten nach aktuellem Stand geben zu können. Doch dies ist zahlenden Kunden vorbehalten. Auf der Meta Connect hat Mark Zuckerberg neben Hardware auch KI-Anwendungen vorgestellt. Chatbots sollen auf allen Plattformen und im Metaverse Einzug halten und ein Bildgenerator könne auf Zuruf individuelle Sticker erzeugen. Derweil ist mit „Counter-Strike 2“ der Nachfolger des bereits über 11 Jahre alten „Counter-Strike: Global Offensive“ erschienen. Der Ego-Shooter basiert auf der „Source 2“ Game-Engine und bietet grafische und netzwerktechnische Verbesserungen. Der Gratis-Download umfasst 27 GByte – die wichtigsten Meldungen im kurzen Überblick.

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OpenAI macht darauf aufmerksam, dass ChatGPT Nonne Zugang zum Internet hat. Dadurch kann der Chatbot Nutzerinnen und Nutzer mit allen aktuellen Informationen versorgen. Zudem werden Antworten, die ChatGPT für gewöhnlich in natürlicher Sprache gibt, jetzt durch Links zu den Quellen erweitert. Bisher konnte ChatGPT nur auf Wissen bis zum September 2021 zurückgreifen. Diese Informationen sind freilich vielfach veraltet gewesen. Wie bereits zahlreiche Erweiterungen ist die nun angekündigte ChatGPT-Version mit Web-Zugang nur für zahlende Abonnenten verfügbar, also nur mit Plus- und Enterprise-Konto: OpenAI lässt ChatGPT ins Internet.

Künstliche Intelligenz war auch ein zentrales Thema der Veranstaltung Meta Connect. Mit „Meta-KI“ hat der Facebook-Konzern einen generellen Chatbot vorgestellt, der dem entspricht, was wir von ChatGPT, Bard und Co kennen. Er basiert auf Llama 2. Zudem steckt in Meta AI ein eigener Bildgenerator mit dem Namen Emu. Laut Zuckerberg kann er innerhalb weniger Sekunden qualitativ hochwertige Bilder generieren. In WhatsApp lassen sich so künftig lustige AI-Sticker per Prompt erstellen. Spezielle KI-Chatbots ziehen zudem quasi überall ein und entsprechen Dutzenden bekannter Persönlichkeiten. Zunächst ist Meta AI allerdings als Betaversion nur in den USA verfügbar: Chatbot namens Meta AI und ein Bildgenerator namens Emu.

Valves lang erwarteter Ego-Shooter „Counter-Strike 2“ steht jetzt zum kostenfreien Download zur Verfügung. Der Nachfolger des bereits seit August 2012 erhältlichen „Counter-Strike: Global Offensive“ wurde im März dieses Jahres angekündigt und sollte diesen Sommer erscheinen. Nun ist es Spätsommer oder auch Frühherbst geworden, bis das grafisch und netzwerktechnisch überarbeitete Spiel erhältlich ist. Counter-Strike 2 hat gegenüber dem Vorgänger einen neuen technischen Unterbau bekommen, doch die Mindestanforderungen an die Hardware bleiben überschaubar: „Counter-Strike 2“ ist ab sofort kostenlos zum Download erhältlich.

Ein Prototyp des Wasserstoff-Lkw Mercedes-Benz GenH2 ist mit einer Tankfüllung von Wörth am Rhein nach Berlin gefahren. Der Truck hat damit von Montagnachmittag bis Dienstagmorgen eine Strecke von 1047 km zurückgelegt. Für die Mercedes-Sparte Daimler-Truck ist das ein Beleg dafür, dass die Brennstoffzellentechnik eine „richtige Lösung für die Dekarbonisierung des flexiblen und anspruchsvollen Langstrecken-Straßentransports“ sein könne. Der Lkw absolvierte die Fahrt mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 40 Tonnen unter realen Bedingungendas Gefährt sei für den Straßenverkehr zugelassen: Daimler-Truck GenH2 fährt 1000 km mit einer Tankfüllung Wasserstoff.

Zur Meta Connect hat der Konzern auch die Metaquest 3 gezeigt. Drei auffällige Kamera-Aussparungen prangen vorn am Gehäuse des kombinierten Virtual- und Augmented-Reality-Headsets. Die Kameras dienen der sogenannten „Passthrough“-Funktion, die die echte Umgebung erfasst und auf den beiden Displays darstellt. Der Effekt ist überzeugend: In einem ersten Quest-3-Probelauf vor der Ankündigung konnten wir uns mühelos im Raum bewegen und auch die Abstandseinschätzung stimmte mit der Realität überein. Es war problemlos möglich, nach echten Objekten zu greifen. Etwa eine Stunde lang haben wir die im Oktober erscheinende Meta Quest 3 ausprobiert: apple Vision Pro in bezahlbar.

Während der für heute geplanten #heiseshow sprechen wir unter anderem über windows 11 mit KI-Unterstützung. Microsoft gibt Vollgas bei der Integration von Künstlicher Intelligenz ins Betriebssystem. Doch das ist nur ein bescheidener Anfang, wenn man sich die neue Sprachausgabe von ChatGPT anschaut und -hört. Zudem diskutieren wir über den Streit von Bund und Ländern über die Fortführung des Deutschlandtickets sowie Streaming-Abos mit Werbung. Wer fürs Streaming zahlt, sieht künftig bei Amazon Prime Video trotzdem Werbung. Darum geht es heute um 17 Uhr live in der #heiseshow: Windows 11 mit KI, Deutschlandticket, Prime Video mit Werbung.

Auch noch wichtig:

(fds)