Dublin, 5. September 2023 (GLOBE NEWSWIRE) – Ein bahnbrechender Bericht mit dem Titel „chatgpt?utm_source=GNE&utm_medium=PressRelease&utm_code=wx2p6n&utm_campaign=1885497+-+New+Research+Report+on+Law+School+Faculty%27s+Use+of+ChatGPT+Echoes+Recent+News+on+AI+in+Legal+Education&utm_exec=cari18prd“ rel=“nofollow“ target=“_blank“ title=“Survey of Law School Faculty, Use of ChatGPT“>Umfrage unter Fakultätsmitgliedern der juristischen Fakultät, Nutzung von ChatGPT„ wurde veröffentlicht und bietet detaillierte Einblicke in die Art und Weise, wie juristische Fakultäten ChatGPT in ihre Forschung, Lehre und Stipendien integrieren. Diese Veröffentlichung kommt angesichts des aktuellen Nachrichtenartikels besonders aktuell.“ChatGPT auf dem Campus: Juristische Fakultäten kämpfen mit neuen KI-Tools„, das die Herausforderungen und Chancen hervorhebt, denen sich juristische Fakultäten bei der Integration von Technologien der künstlichen Intelligenz (KI) wie ChatGPT gegenübersehen.
Wichtigste Erkenntnisse:
- 23,1 % der Assistenz- und außerordentlichen Professoren nutzen ChatGPT derzeit für ihre Forschung, Lehre oder Stipendien.
- 12,5 % der Lehrkräfte im Alter von 50 bis 59 Jahren nutzen ChatGPT, um den Abruf und die Recherche von Rechtsinformationen zu verbessern.
- 7,32 % der ordentlichen Professoren glauben, dass ChatGPT einen revolutionären Einfluss auf ihr Fachgebiet haben wird.
- Dozenten an öffentlichen Hochschulen sehen in der Nutzung von ChatGPT im Allgemeinen mehr Vorteile als ihre Kollegen an privaten Einrichtungen.
Der Bericht basiert auf einer Umfrage, die zwischen dem 10. April und dem 7. Juni 2023 104 Antworten von 56 juristischen Fakultäten in den USA umfasste.
Die Ergebnisse des Berichts spiegeln die im Nachrichtenartikel geäußerten Ansichten wider und unterstreichen die Notwendigkeit eines ausgewogenen Ansatzes für KI-Technologien in der juristischen Ausbildung. Polk Wagner, Professor an der Carey Law School der University of Pennsylvania, warnte, dass das Verbot von KI-Tools wie ChatGPT „ein dummes Spiel“ sei. Er betonte, dass Studierende die Fähigkeiten und Grenzen der KI verstehen müssen, um ethische Überlegungen anstellen zu können, eine Meinung, die der Forschungsbericht nachdrücklich bestätigt.
Ein umfassender Leitfaden
Der 38-seitige Bericht geht auf verschiedene Aspekte ein:
- Nutzungsmuster: Die Daten werden nach mehreren Variablen aufgeschlüsselt, darunter Alter, Geschlecht, Zugehörigkeit zu einer öffentlichen oder privaten Hochschule und mehr.
- Hauptanwendungen: Der Bericht beschreibt, wie Lehrkräfte an juristischen Fakultäten ChatGPT hauptsächlich nutzen, von der Forschung bis zur Lehre.
- Wahrgenommene Vorteile und Herausforderungen: Der Bericht bietet aus erster Hand Berichte über die Vorteile, die Rechtsfakultäten erfahren haben, sowie über die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren.
- Zukünftige Auswirkungen: Der Forschungsbericht erörtert, wie sich juristische Fakultäten die Zukunft von ChatGPT und ähnlichen Technologien in der juristischen Ausbildung vorstellen.
Auf Bedenken eingehen
Der Bericht geht auch auf Bedenken ein, die hinsichtlich der Genauigkeit und ethischen Auswirkungen von KI-Technologien in rechtlichen Verfahren geäußert wurden. Dazu gehören Probleme wie potenzielle Fehler in den von AI erstellten rechtlichen Schriftsätzen, ein Problem, das durch einen kürzlichen Vorfall deutlich wurde, bei dem New Yorker Anwälte mit einer Geldstrafe von 5.000 US-Dollar belegt wurden.
Ein flexibler Ansatz
Im Einklang mit den Erkenntnissen von Aram Gavoor, stellvertretender Dekan für akademische Angelegenheiten an der George Washington University Law School, unterstützt dieser Bericht die Idee, dass es einzelnen Professoren freistehen sollte, Technologien wie ChatGPT zuzulassen, teilweise zuzulassen oder zu verbieten, sofern die akademische Integrität gewährleistet ist gepflegt.
Der Kompletter Bericht ist jetzt für juristische Fakultäten, Forscher und Legal-Tech-Enthusiasten verfügbar, die daran interessiert sind, die Auswirkungen von KI auf die juristische Ausbildung zu verstehen.
Weitere Informationen zu diesem Bericht finden Sie unter https://www.researchandmarkets.com/r/2hemdc
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Nachrichtenquelle: Bloomberg-Gesetz