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Die Nationalbibliothek von Luxemburg (BnL) steigt in die künstliche Intelligenz ein und hat gerade eine Partnerschaft mit chatgpt unterzeichnet. Der von OpenAI entwickelte Konversationsroboter ermöglicht seinen Nutzern nun die Erkundung seiner digitalisierten Archive.
„Sind Sie neugierig, über welche Themen luxemburgische Zeitungen in der Vergangenheit berichtet haben? Unser Chatbot mit künstlicher Intelligenz ermöglicht es Ihnen, unsere digitalisierten Sammlungen auf benutzerfreundliche und interaktive Weise zu erkunden“, kündigt die Nationalbibliothek von Luxemburg (BnL) an.
Die Institution, die gerade eine Partnerschaft mit dem Unternehmen OpenAI unterzeichnet hat, bietet ihren Nutzern nun die Möglichkeit, die 8 Millionen luxemburgischen Artikel und Zeitungen zu erkunden, die sie mithilfe von a indexiert und digitalisiert hat Chatbot (Chatbot), noch experimentell, basierend auf der ChatGPT-Technologie.
Der Chatbot versteht Französisch, Deutsch und Englisch und gibt präzise und begründete Antworten zu diesen historischen Dokumenten.
Die experimentelle Phase
Obwohl dieses Tool einen bedeutenden technologischen Fortschritt für die BnL darstellt, weist es derzeit noch einige Einschränkungen auf. Angefangen beim Umfang der Antworten, die der Chatbot den Nutzern geben kann. Das Tool ist immer noch nicht in der Lage, umfassende Ergebnisse zu liefern, wie es ein Filtersystem oder eine Stichwortsuche leisten können.
Darüber hinaus muss das BnL die Regeln für die Nutzung von ChatGPT respektieren. Die Nutzung des Chatbots ist Benutzern mit einem az.lu-Konto (Luxemburger Bibliothekssuchmaschine) oder einem google-Konto vorbehalten.
Schließlich weist das BnL darauf hin, dass aufgrund der Kosten des Chatbot-Dienstes „Nutzungsbeschränkungen“ festgelegt werden. Tatsächlich können die von Nutzern gesammelten Fragen und Antworten genutzt werden, sofern die Leser darüber informiert werden, dass der Inhalt „durch KI generiert wurde und Grenzen hat“.
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