Während eines Interviews mit dem britischen Magazin AbendstandardTim Cook hat bestätigt, dass er massiv Talente im Bereich der künstlichen Intelligenz einstellt. Besser noch: Der apple-Manager bestätigt, Forschungen zur generativen KI durchgeführt zu haben, ohne jedoch deren Inhalt zu spezifizieren. Aber es dauerte nicht lange, bis die meisten Medien auf der anderen Seite des Ärmelkanals die bevorstehende Einführung einer potenziellen Alternative zu chatgpt erkannten, die von der Firma Apple unterzeichnet wurde.

Dies wäre ohnehin nicht der erste Versuch, denn der Sprachassistent Siri profitiert dank künstlicher Intelligenz bereits von einigen Verbesserungen. Doch die App bleibt weit hinter den Ergebnissen ihrer Konkurrenten zurück, egal ob google oder Amazon mit Alexa. Es gibt zwar eine Verknüpfung zur Interaktion mit ChatGPT über Siri, die Implementierung dieser Technik ist jedoch nach wie vor unpraktisch.

Datenschutzbedingte Verzögerungen?

Im Moment weiß niemand wirklich, wann Apple sein angebliches generatives Sprachmodell vorstellen könnte. Man kann jedoch davon ausgehen, dass das Unternehmen intern immer noch auf große Schwierigkeiten stößt, die die Entwicklung seines neuen Produkts verlangsamen. Bisher veröffentlichten Gerüchten zufolge handelt es sich dabei vor allem um eine Frage der Vertraulichkeit. Tatsächlich wissen diejenigen, die die Marketingkampagnen von Cupertino kennen, dies: Das Unternehmen betont regelmäßig den Schutz personenbezogener Daten, den seine Geräte bieten. Um jedoch beispielsweise die Ergebnisse von Siri deutlich zu verbessern, wäre es notwendig, aus den privaten Informationen der Nutzer Kapital zu schlagen.

Aber Apple hat mehr als einen Trick auf Lager und weiß sein Know-how in der künstlichen Intelligenz auch auf andere Weise zu nutzen, sei es für die Gesundheit oder die Sicherheit. Wie sich Tim Cook in diesem Austausch mit dem erinnertAbendstandardiPhones profitieren somit von der Unfallerkennungsfunktion. Letzteres nutzt KI, das Mikrofon oder sogar den Beschleunigungsmesser, GPS und Gyroskop, um im Falle eines Verkehrsunfalls automatisch den Rettungsdienst zu benachrichtigen. Es sollten jedoch einige Fehlalarme beachtet werden; Ein Beweis dafür, dass Apple noch einen langen Weg vor sich hat.

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Jony Ive im Hinterhalt

Angesichts der zukünftigen Fortschritte von Apple im Bereich KI muss sich das Unternehmen auch mit der nächsten geheimen Partnerschaft seines Stardesigners Jony Ive und OpenAI auseinandersetzen. Tatsächlich war der Schützling von Sam Altman und Steve Jobs bei sehr ernsthaften Diskussionen zu sehen, bei denen es um die Einführung eines durch künstliche Intelligenz unterstützten Produkts ging. Mit niemand geringerem als Masayoshi Son (Vision Fund, SoftBank) an Bord.

Jony Ive ist insbesondere der Urheber des Designs des iphone, des iPad, des iMac, der AirPods und der Apple Watch. Nach seinem Ausstieg bei Apple im Jahr 2019 gründete der Brite eine eigene Agentur und arbeitete unter anderem für Ferrari und Airbnb.

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

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