Ein Jahr nach der Veröffentlichung eines der revolutionärsten digitalen Tools steht die Zukunft des dahinter stehenden Unternehmens auf dem Spiel. Die Entlassung und anschließende Wiedereinstellung von Sam Altman als Präsident von OpenAI hätte ein Unternehmen untergraben können, das andere Branchen verändern sollte. – Diese Situation verdeutlicht die größte Bedrohung für die Geschäftsentwicklung KI-basierter Mechanismen – mangelndes Vertrauen in die neuesten Technologien und ihre Entwickler sowie in das Kapital dahinter – sagt Rechtsberaterin Kamila Bury von Capgemini Polska.

Die Verwirrung des Bots war umso unnötiger, als die Entwicklung künstlicher Intelligenz noch vor vielen Herausforderungen steht. Diese Technologie wirft große Bedenken auf und die meisten kommerziellen Nutzer sind nicht in der Lage, KI zu implementieren. Besonders schlimm sieht es in Polen aus.

Das Problem bei der Einführung künstlicher Intelligenz

Sogar 97 Prozent Unternehmen auf der ganzen Welt sind davon überzeugt, dass der Bedarf, in diesen Unternehmen auf künstlicher Intelligenz basierende Technologien zu implementieren, in den letzten sechs Monaten erheblich gestiegen ist. Aber paradoxerweise sind es laut Cisco nur 14 Prozent Diese Einheiten sind darauf vorbereitet, solche fortschrittlichen Algorithmen zu implementieren und zu nutzen. Noch schlimmer ist die Situation in unserem Land, wo dieser Prozentsatz nur 6 % beträgt. Die Autoren der Studie „AI Readiness Index“ haben mehrere kritische Risiken identifiziert – sie werden in naher Zukunft ein ernstes Risiko für Unternehmen darstellen (fast die Hälfte der Unternehmen in der Weichselregion geben zu, dass sie um ihr Geschäft fürchten, wenn sie hier keine Maßnahmen ergreifen). Bereich innerhalb der nächsten 12 Monate). „Der Wettlauf um die KI-Bereitschaft ist im Gange und Unternehmen stehen unter starkem Druck, vom Planungsmodus in den Ausführungsmodus zu wechseln und das Transformationspotenzial der KI zu nutzen“, sagte Liz Centoni, Senior Vice President bei Cisco.

Siehe auch  ChatGPT verliert gegenüber der Konkurrenz an Boden

Das Problem liegt jedoch beispielsweise in der Infrastruktur. 95 Prozent Unternehmen glauben, dass künstliche Intelligenz ihre Arbeitsbelastung erhöhen wird. Und er hat Recht, außer dass weniger als ein Fünftel über Netzwerke verfügt, die völlig flexibel sind, um diese Herausforderung zu bewältigen. In Polen sogar 67 Prozent Unternehmen verfügen über eine begrenzte oder keine Skalierbarkeit der IT-Infrastruktur. Experten geben an, dass 86 Prozent auf die gestiegene Nachfrage nach Energie und KI-Rechenleistung reagieren. Inländische Unternehmen benötigen zusätzliche Grafikprozessoren (GPUs).

Anzeige
Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein