1. Der Zweck und die Art der Nutzung, einschließlich der Frage, ob es sich um kommerzielle oder pädagogische Zwecke handelt.

2. Die Art des urheberrechtlich geschützten Werks.

3. Umfang und Wesentlichkeit des verwendeten Teils des urheberrechtlich geschützten Werks.

4. Die Auswirkung der Nutzung auf den potenziellen Markt oder Wert des urheberrechtlich geschützten Werks.

Seien Sie gespannt, wie sich das alles entwickeln wird.

In der Zwischenzeit gibt es zwei weitere mögliche Orientierungsquellen. Die erste ist die Bundesregierung: „Das US Copyright Office hat eine gestartet Initiative Das Büro untersuchte „die durch die Technologie der künstlichen Intelligenz aufgeworfenen urheberrechtlichen und politischen Fragen“ und gab am 30. August eine formelle Stellungnahme heraus Mitteilung zur Anfrage um Informationen anzufordern, um den Kongress über mögliche weitere Vorgehensweisen zu „beraten“. Im Kongress hat der Justizausschuss des Senats stattgefunden zwei Anhörungen konzentrierte sich auf KI und geistiges Eigentum, eines konzentrierte sich ausschließlich auf das Urheberrecht. Die Federal Trade Commission ist Auch sich engagieren, ein halten runder Tisch Künstler und Kreative diskutieren über die verschiedenen Auswirkungen, die KI auf ihre Branchen haben könnte.“

Alternativ kann man im Ausland nachsehen, was andere Regierungen getan haben. Die Ansätze decken ein breites Spektrum an Möglichkeiten ab, wobei Europa dem Material, das zum Trainieren von KI verwendet werden kann, enge Grenzen setzt, während Japan und Israel die liberale Nutzung von urheberrechtlich geschütztem Material erlauben.

Schließlich handelt es sich möglicherweise um ein Problem, das die Marktteilnehmer selbst lösen. Zum Beispiel: „Anstelle verpflichtender Offenlegungen Adobe kündigte eine Richtlinie an, nach der Ersteller ihre Inhalte in den Metadaten des Inhalts als „Nicht trainieren“ kennzeichnen können, um Entwickler oder Datenschaber darüber zu informieren, dass sie nicht möchten, dass ihre Arbeit in einen Trainingsdatensatz aufgenommen wird.“

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Die rasante Entwicklung von KI-Anwendungen und deren Eindringen in die Wirtschaft werden weiterhin neue (oder zumindest neue Versionen alter) politischer Fragen aufwerfen. Urheberrechte stehen im Vordergrund.

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

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