– Dieser Zug fährt jetzt ab. „Es ist wichtig, dass wir mit dem KI-Rennen Schritt halten“, sagt Linda Hofstad Helleland (H).

Helleland war unter Solbergs Regierung Digitalminister und sitzt jetzt im Industrieausschuss des Storting.

Das Recht stellte diese Woche seine vor planen für künstliche Intelligenz (KI). Heute haben sie dem Storting 20 verschiedene Vorschläge vorgelegt, wie die Politik weiter ausgestaltet werden soll.

Der Vorschlag kommt am selben Tag, an dem künstliche Intelligenz zum ersten Mal Gegenstand einer eigenen Debatte im Storting ist.

Helleland sagt, dass dies in Zusammenarbeit mit Wissenschaft und Wirtschaft erfolgen müsse, sondern eine staatliche Initiative sei

– Wir wollen, dass sich alle Parteien im Storting auf die weitere Vorgehensweise in der Politik der künstlichen Intelligenz einigen, sagt Helleland.

Unter anderem will die Konservative Partei eine nordische entwickeln chatgpt er en kunstig intelligens-basert tekstgenereringsmodell fra selskapet OpenAI. Den kan brukes til å generere svar på spørsmål, skrive samtaler eller til å komplettere tekst. Høyre foreslår nå å utvikle en nordisk tjeneste etter lignende modell.

“ data-term=“«ChatGPT»“>«ChatGPT» und ergreift die Initiative für einen nordischen KI-Gipfel.

Nordisches Sprachmodell

Helleland stellt klar, dass es beim Vorschlag für ein nordisches „ChatGPT“ in erster Linie um den Aufbau eines gemeinsamen nordischen Sprachmodells geht.

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– Wir haben ein gemeinsames nordisches Kulturerbe und eine fast identische Sprache. „Es bindet uns stark zusammen und ermöglicht es uns, Sprachmodelle zu entwickeln, die auf gemeinsamen Werten und der Geschichte basieren“, sagt Helleland.

Sie hofft, dass die Regierung den Vorschlag für ein solches nordisches Sprachmodell beim nächsten Treffen des Nordischen Ministerrats vorlegen wird. Der Gemeinderat hat sich bereits darauf geeinigt Nordisch-baltisches Wasserhuhn für KI.

– Es wird auch dazu beitragen, die nordischen Sprachen und Werte zu bewahren, die für einen Rechtsstaat von zentraler Bedeutung sind, wie Demokratie und Gleichheit, sagt Helleland.

Will einen KI-Gipfel in Norwegen

Anfang dieses Monats lud Großbritannien zu einem Gipfel zum Thema KI ein. Keines der nordischen Länder wurde dorthin eingeladen.

Høyre glaubt, dass ein nordischer Gipfel wichtig ist, um mit dem internationalen KI-Zug Schritt zu halten. Helleland möchte, dass Norwegen Gastgeber ist.

– Wenn wir einen solchen Gipfel in Norwegen organisieren, können wir norwegische Technologieumgebungen, Unternehmen und Universitäten hervorheben, die mit der Forschung und Entwicklung im Bereich der künstlichen Intelligenz bereits große Fortschritte gemacht haben, sagt Helleland.

– Ist das eine Reaktion darauf, dass Norwegen nicht zum Gipfel in Großbritannien eingeladen wurde?

– Es geht vor allem darum, dass wir die Regulierung beschleunigen und die Möglichkeiten nutzen, die sich der KI in Norwegen und den nordischen Ländern bieten. Gemeinsam müssen wir eine stärkere Führung zeigen. Die Tatsache, dass wir nicht nach Großbritannien eingeladen wurden, ist ein Zeichen dafür, dass sie uns als nicht wichtig genug ansehen.

Helleland weist außerdem darauf hin, dass die nordische Zusammenarbeit Norwegens wichtigstes Mittel zur Einflussnahme auf die europäische Politik sei.

„Wir sitzen nicht an den Entscheidungstischen, wenn die EU Gesetze und Vorschriften im Zusammenhang mit KI entwickelt, aber wir haben die Möglichkeit, durch die Zusammenarbeit mit den anderen nordischen Ländern Einfluss auf die EU zu nehmen“, sagt sie.

Island ist kein Mitglied der EU und hat über den EWR ein ähnliches Abkommen wie Norwegen. Finnland, Schweden und Dänemark sind Mitglieder der EU.

SV: – Kann ein Monster werden

Doch die Opposition ist mit dem Vorschlag der Konservativen Partei nicht zufrieden.

– Hier stürzt sich die Rechte auf den Hype und die Angst vor künstlicher Intelligenz und übernimmt lieber die Geschäfte der Großunternehmen, als für eine demokratische digitale Entwicklung zu sorgen.

Das sagt SV-Vizechef Torgeir Knag Fylkesnes.

Vor dem Sommer hat sich der SV eine ausgedacht Anregung Dort schlugen sie unter anderem vor, dem öffentlichen Sektor die Einführung kommerzieller KI-Tools zu verbieten, bevor eine Reihe von Vorschriften in Kraft sind.

Fylkesnes ist der Ansicht, dass der Vorschlag der Konservativen Partei die Probleme im Zusammenhang mit der heutigen Entwicklung der künstlichen Intelligenz nicht berücksichtigt.

SV ist der Ansicht, dass die derzeitige Gesetzgebung gestärkt werden muss Privatsphäre mit dem Einsatz von KI verbunden, betont der stellvertretende Direktor.

– Wir stehen dem Experimentieren mit KI im öffentlichen Sektor positiv gegenüber. Aber wir wollen keine Lösungen von großen Technologieriesen zukaufen, sagt er.

Fylkesnes glaubt, dass es ein Missverständnis ist, dass SV KI ausschließlich negativ gegenübersteht.

– Aber wir müssen ein Regelwerk schaffen, das sich auch positiv auf den Aufbau und die Entwicklung künstlicher Intelligenz in der Gesellschaft auswirkt, sagt er und fügt hinzu:

– Wenn wir es richtig machen, können wir das Biest im Zaum halten. Aber wenn KI einfach losgelassen wird, könnte es zu einem Monster werden.

– Positiv

– Es ist sehr positiv, wenn ein solcher Gipfel dazu führt, dass die nordischen Länder noch enger zusammenarbeiten können, sagt Alex Moltzau, politischer Berater in NORA.ai.

– Norwegen ist dadurch in einer guten Position, dass sich die politischen Parteien in allen Bereichen um das Thema kümmern und es Teil der Politik und Diskussionen innerhalb der Parteien wird. Es legt Leitlinien dafür fest, wie stark wir künftig in diesem Bereich investieren können, sagt Moltzau.

Marija Slavkovik, KI-Professorin und Abteilungsleiterin an der Universität Bergen (UiB), hält einen nordischen Gipfel für sehr positiv.

Sie erklärte gegenüber NRK, dass es ihr peinlich sei, dass keines der nordischen Länder zum Gipfel in Großbritannien eingeladen worden sei.

– Ich hoffe, dass dies letztendlich unsere Position stärken kann, um führend in der künstlichen Intelligenz zu werden. Doch gerade jetzt sei es wichtig, die bereits stattfindenden Entwicklungen zu verfolgen und sich darin zu positionieren, sagt sie.

Marija Slavkovik

KI-Professorin Marija Slavkovik hofft, dass die Entwicklung eines nordischen Sprachmodells zur Entwicklung einer Sprachtechnologie beitragen kann, von der auch andere Kleinstaaten und Sprachen profitieren können.

Foto: UiB

Slavkovik unterstützt auch den Vorschlag zur Entwicklung eines gemeinsamen nordischen Sprachmodells.

„Das ist wichtig, weil wir eine kleine Sprache sind und unsere kulturelle Besonderheit leicht verloren gehen kann, wenn nur die globalen Unternehmen Sprachtechnologie entwickeln dürfen“, sagt sie.

Sie hofft, dass ein solches nordisches Modell zur Entwicklung einer Sprachtechnologie beitragen kann, um anderen kleinen Sprachen zu helfen.

– Es gibt viele kleine Länder und Sprachen auf der Welt, die es sich nicht leisten können, eine eigene Sprachtechnologie zu entwickeln. Die nächste Frage ist daher, wie wir dazu beitragen können, Sprachtechnologien zu entwickeln, die ihnen auch dabei helfen können, Sprache und Kultur zu bewahren.

Ministerin Für Digitalisierung Und Verwaltung Karianne Oldernes Tung

Digitalisierungsministerin Karianne Tung freut sich über das Engagement von KI für die Konservative Partei.

Foto: Stian Lysberg Solum / NTB

Es ist wichtig, dass wir unsere eigenen Sprachmodelle bekommen

Digitalisierungsministerin Karianne Tung sagt gegenüber NRK, dass sie sich über die Beteiligung der Konservativen Partei an der KI-Politik freue.

„Es ist wichtig, dass wir beide daran arbeiten, sicherzustellen, dass die großen internationalen Sprachmodelle in unseren Landessprachen gut sind, und dass wir unsere eigenen Sprachmodelle bekommen, die auch die norwegische Kultur und Werte widerspiegeln“, sagt der Minister über den Vorschlag für ein norwegisches „ChatGPT“. .

Hierzulande werden bereits norwegische Sprachmodelle entwickelt. Unter anderem entwickelt das der NTNU angeschlossene Unternehmen NorwAI das Sprachmodell NorGPT und ein norwegisches Sprachmodell wird derzeit in der Nationalbibliothek erstellt.

Tung weist darauf hin, dass sie mit der Regierung an einer Digitalisierungsstrategie arbeite, die im Sommer 2024 vorgelegt werden soll.

– Ich denke, wir müssen das in einem größeren Kontext sehen. KI funktioniert nicht für sich allein, sondern branchen- und technologieübergreifend. „Wir sind mit vielen Vorschlägen für die Konservative Partei bereits in vollem Gange“, sagt Tung und weist unter anderem darauf hin, dass die Regierung eine Milliarde für die Erforschung von KI bereitgestellt habe.

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

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