KI-Chatbots machen die Arbeit von Kindern effizienter. (Foto: Unsplash/Emily Wade)
Nicht nur Erwachsene und Studenten, sondern mittlerweile auch eine Reihe von Plattformen für Kinder nutzen diese Art von KI-Technologie.
Noura Afaneh, Web Content Analyst bei Kaspersky, sagte, Kinder seien ein wichtiger Teil, der in der Euphorie der KI-Technologie leider nicht berücksichtigt werde.
Ihm zufolge erhalten Kinder jeden Alters auf der ganzen Welt Zugang zur Nutzung von KI-Tools, und viele von ihnen benötigen kaum oder gar keine Zustimmung.
In ihrer Pressemitteilung sagte Noura, dass die Existenz von KI-Chatbots es derzeit einfacher mache, durch Informationen zu navigieren, ohne viel öffnen zu müssen Tab und viele Artikel gelesen.
„Wenn es um Kinder geht, ist dies sehr wichtig, um ihre Neugier zu stillen, und kann gleichzeitig das Lernen interaktiver und interessanter machen“, sagte Noura, zitiert am Freitag (20.10.2023).
Außerdem, Chatbot KI kann auch eine zugängliche Plattform bieten, die es Kindern ermöglicht, ihre Sprachkenntnisse zu üben und ohne zeitliche Begrenzung frei zu diskutieren
Auch wenn die verschiedenen verfügbaren Tools viele große Vorteile bieten, birgt der Einsatz von KI bei Kindern dennoch Risiken, wie z. B. den Verlust der Privatsphäre, Cyber-Bedrohungen und für sie ungeeignete Inhalte.
Noura gab ein Beispiel: Chatbot Die derzeit beliebteste KI, chatgpt, verfügt nicht über eine ordnungsgemäße Altersverifizierung und wird daher als Risiko für den Datenschutz von Kindern angesehen.
ChatGPT gilt auch als in der Lage, häufig ungenaue und fehlerhafte Inhalte überzeugend bereitzustellen. Es gibt beispielsweise Studierende, die diesen Chatbot als Plagiatstool nutzen und diverse Fake-Referenzen für nicht existierende Artikel finden.