OpenAI, das amerikanische Unternehmen hinter dem Chatbot chatgpt, bringt eine neue Funktion auf den Markt, die es Benutzern ermöglicht, ihren eigenen persönlichen Chatbot zu entwickeln. Diese speziellen Anwendungen, sogenannte GPTs, können Kindern beispielsweise dabei helfen, Mathematik zu lernen oder die Regeln eines Brettspiels zu erklären.

Dies gab OpenAI heute im Rahmen einer Konferenz für Entwickler bekannt.

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Nach Angaben des Unternehmens müssen Benutzer nicht über Programmierkenntnisse verfügen, um ein GPT zu erstellen. Darüber hinaus plant OpenAI, noch in diesem Monat einen Store zu eröffnen, in dem Benutzer benutzerdefinierte GPTs von anderen finden können. Entwickler können damit Geld verdienen.

Der Store ist beispielsweise vergleichbar mit dem App Store des Technologiekonzerns apple, in dem Verbraucher Apps für ihre Tablets oder Smartphones erwerben können.

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Darüber hinaus kündigte OpenAI auf der Konferenz an, eine Vorschauversion von GPT-4 Turbo zu veröffentlichen. Dies ist eine leistungsfähigere und schnellere Version der Technologie, die ChatGPT zugrunde liegt. Die Technologie basiert auf Online-Daten, die bis April dieses Jahres laufen. Die Originalversion von GPT-4 greift auf Daten aus einem Zeitraum bis September 2021 zu.

Ein Jahr ChatGPT

In diesem Monat ist es ein Jahr her, dass ChatGPT der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Laut OpenAI nutzen mittlerweile etwa 100 Millionen Menschen wöchentlich den Chatbot.

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Quelle: RTL News / ANP

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

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