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Die Europäische Union (EU) hat es sich schon seit langem zum Ziel gesetzt, im Bereich der Regulierung künstlicher Intelligenz (KI) eine Vorreiterrolle einzunehmen.

Darüber hinaus einigten sich Mitgliedstaaten und Gesetzgeber angesichts der jüngsten Fortschritte auf dem Weg zu einer wichtigen KI-Regulierungsbehörde auf ein Treffen am Mittwoch, dem 6. Dezember.

Mit dem Bestreben, eine gut geregelte Richtlinie für die Einführung von KI-basierten Systemen wie chatgpt auszuarbeiten, strebt die EU eine Vereinbarung zum Schutz der Rechte, der Privatsphäre und des Datenschutzes ihrer Bürger an.

Europas Bestreben, KI zu regulieren

Die Europäische Kommission, die Exekutive der EU, schlug vor zwei Jahren zunächst ein KI-Gesetz mit dem Hauptmotiv vor, KI-Systeme abhängig von der Höhe des Risikos zu regulieren, das sie für die Bürger des Landes darstellen. Anschließend stimmte das Europäische Parlament dem Gesetzesvorschlag im Juni dieses Jahres zu.

Interessanterweise hat die Kommission nun das Ziel, einen Deal zwischen biometrischer Überwachung und der Regulierung von Plattformen wie ChatGPT und google Bard und anderen auszuarbeiten.

Gleichzeitig wird das Land heute um 14.00 Uhr GMT ein Treffen zwischen den EU-Mitgliedstaaten und den Gesetzgebern organisieren. Darüber hinaus wird erwartet, dass die Diskussionen rund um die Einigung über KI-Regulierungen bis Donnerstag, den 7. Dezember, andauern.

Darüber hinaus muss vor der Umsetzung der Regeln eine endgültige Einigung erzielt werden, die möglicherweise den Weg dafür ebnet, dass sie vor den Wahlen zum Europäischen Parlament im kommenden Juni in Kraft tritt.

Interessanterweise betonte die niederländische Ministerin für Digitalisierung, Alexandra van Huffelen, wie wichtig es sei, dass die EU bis zum Jahresende einen Kompromiss, insbesondere in Bezug auf generative KI, eingeht.

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Sie betonte die weltweite Aufmerksamkeit für das Thema, da verschiedene Interessengruppen sinnvolle Gesetze zu KI, einschließlich General Purpose AI (GPAI), erwarten.

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Vorgeschlagene KI-Regeln stoßen auf Gegenreaktion der EU

Große Meinungsverschiedenheiten drehen sich um KI in der biometrischen Überwachung und um Grundlagenmodelle wie das von Microsoft unterstützte OpenAI und Google Bard.

EU-Gesetzgeber wollen KI in der biometrischen Überwachung verbieten, Regierungen fordern jedoch Ausnahmen für nationale Sicherheit und militärische Anwendungen.

Darüber hinaus hat ein aktueller Vorschlag Frankreichs, Deutschlands und Italiens, der eine Selbstregulierung für die Ersteller generativer KI-Modelle vorschlägt, zu zusätzlicher Unsicherheit geführt.

Trotz separater Vorbereitungstreffen könnten ungelöste Differenzen das Erreichen einer Einigung erschweren, heißt es in Quellen, die Anonymität bevorzugen. Ein Beamter erwähnte auch, dass unabhängig vom Ergebnis des Treffens noch viele weitere Entwicklungen erforderlich seien, um den KI-Bereich im Land zu revolutionieren.

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

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