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Seit seiner Gründung hat chatgpt den Bereich der KI-Technologieinnovation revolutioniert. Die USA halten mit 15 % den größten Anteil an ChatGPT-Nutzern weltweit. Der Einsatz von ChatGPT in Unternehmen ist wie ein Zauberstab in den Händen von Geschäftsinhabern in den gesamten USA, der Branchen in rasantem Tempo verändert.

Derzeit überlegen Unternehmen, wie sie KI, insbesondere generative KI, nutzen können. Viele Unternehmen freuen sich über den Wandel, der mit der Einführung dynamischer Tools wie ChatGPT einhergeht. Doch neben der Aufregung und Begeisterung äußern einige US-Unternehmen auch ihre Besorgnis über die Risiken, die mit der Nutzung dieses technologischen Wunderwerks verbunden sind.

Dieser Artikel deckt die dynamische Innovationskraft der USA bei der Entwicklung von KI-gestützten Chatbots wie dem ChatGPT auf. Also schnallen wir uns an, um herauszufinden, was in der Zukunft des amtierenden Superstars ChatGPT steckt, was sowohl spannend als auch mit einem Hauch von Vorsicht und Sorgen verbunden ist.

In einer kürzlich von AIPRM durchgeführten Umfrage geht es darum, was Unternehmen in den USA über die Verwendung von ChatGPT denken. Letzten Monat wandte sich AIPRM an Fachleute aus 3.000 Unternehmen, um mehr über den Einsatz von ChatGPT in Unternehmen zu erfahren.

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Den Puls der US-Unternehmen verstehen

Gesundheitsunternehmen stehen der Nutzung von ChatGPT im Geschäftsleben etwas zögerlich gegenüber. Dem AIPRM-Bericht zufolge gehen rund 24 % der Gesundheitsunternehmen mit Vorsicht vor und halten ChatGPT im Hinblick auf die Datensicherheit für nicht vertrauenswürdig.

Was den Unternehmenssektor angeht, gab es nach dem Gesundheitswesen noch andere Branchen, in denen es um die Unsicherheit der Datensicherheit ging. Etwa 14 % der Befragten aus der Baubranche, gefolgt von Fertigungs-, Verwaltungs- und Unterstützungsdiensten sowie professionellen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen mit jeweils 8 %, waren skeptisch gegenüber der Nutzung von ChatGPT in der Wirtschaft.

Andererseits nutzen auch Unternehmen, die wissenschaftliche und technische Dienstleistungen anbieten, ChatGPT und seine Möglichkeiten. Rund 33 % von ihnen nutzen ChatGPT häufig, gefolgt vom Einzelhandel mit 30 % und zuletzt mit Beherbergungs- und Gastronomiedienstleistungen mit 24 %, was den ChatGPT-Fanclub vergrößert. Diese unterschiedlichen Theorien haben den Einsatz von ChatGPT in Unternehmen zu einer Achterbahnfahrt der Bevorzugung und des Misstrauens gemacht.

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Die größten Bedenken bei der Verwendung von ChatGPT in Unternehmen

Einer AIPRM-Studie zufolge haben mehrere Unternehmen eine Reihe von Problemen im Zusammenhang mit der Nutzung von ChatGPT in Unternehmen geäußert. Hier ist, was der Bericht sagt:

Sicherheits Risikos

Was die Bedenken im Zusammenhang mit der Nutzung von ChatGPT in Unternehmen betrifft, so äußerten die Befragten Bedenken hinsichtlich mehrerer Aspekte der ChatGPT-Nutzung und ihrer Integration in Unternehmen. Aber tDer größte Grund zur Sorge sind mögliche Sicherheitsrisiken. Dem Bericht zufolge waren etwa 22 % der Teilnehmer hinsichtlich der Sicherheitsaspekte im Zusammenhang mit der Verwendung von KI-Tools unsicher.

In der Theateraufführung von ChatGPT sitzen mehrere Branchen als Zuschauer mit offenen Augen da und beobachten gespannt, was sich in der Zukunft entwickelt und welche Wendungen sich bei der Nutzung von ChatGPT im Geschäftsleben möglicherweise ergeben könnten.

Christopher C. Cemper, der CEO von AIPRM, erklärte in einer Pressemitteilung, dass das Sicherheitsrisiko eines der ersten Bedenken bei der Verwendung von ChatGPT im Geschäftsleben sei. „Die größte Sorge vieler Benutzer sind möglicherweise die potenziellen Sicherheitsrisiken, und während generative KI von böswilligen Tätern missbraucht werden könnte, die auf Daten zugreifen und Schaden anrichten möchten, wird Ihr Computersystem am Arbeitsplatz durch den Einsatz von Antivirensoftware und sicherem Dateiaustausch geschützt.“ “, sagt Cemper.

Darüber hinaus kann die ordnungsgemäße Verwendung von Antivirensoftware und sicheren Dateifreigabeplattformen dazu beitragen, Sicherheitsbedenken auszuräumen. Branchen und Unternehmen sollten außerdem prüfen, ob das von ihnen verwendete KI-Tool legitim ist und später keine rechtlichen Probleme verursacht. In manchen Fällen kann generative KI als Mann der Stunde agieren, Zeit und Geld sparen und gleichzeitig vor Fehlinformationen schützen.

Zu den Fortschritten in der KI sagte Cemper: „Ein Schlüsselfaktor besteht darin, sicherzustellen, dass Sie stets über die neuesten Entwicklungen im Technologiesektor auf dem Laufenden sind.“ Dies wird dazu beitragen, das Verständnis der Fähigkeiten, Einschränkungen und Risiken der KI zu verbessern.“

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Cemper entlarvte die größten Bedenken von Unternehmen hinsichtlich der ChatGPT-Nutzung und gab Einblicke in den richtigen Einsatz von KI zur Leistungssteigerung. Er stimmte zu, dass bestimmte Branchen möglicherweise Angst vor den unvorhersehbaren Folgen des Einsatzes von KI am Arbeitsplatz haben, insbesondere vor Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheitsrisiken, wenn es um eine neue Technologie geht.

Cemper sprach über die unvorhersehbaren Sicherheitsergebnisse und Risiken, die mit der Verwendung von ChatGPT in Unternehmen verbunden sind, und erklärte: „KI selbst stellt nicht das Risiko dar, sondern es hat sich gezeigt, dass sie die Geschäftsleistung steigert, solange eine gute Kontrolle über das Tool besteht.“

Rechts- und Compliance-Fragen

Während AIPRM Bedenken aufzeigt, gibt es an, dass 15 % der Befragten in der Wolke der Unsicherheit gefangen waren, wenn es um Rechts- und Compliance-Fragen bei der Verwendung von ChatGPT in Unternehmen ging. Die Verwendung von ChatGPT im Geschäftsbetrieb wurde von den 15 % der Teilnehmer als digitales Seiltum angesehen, bei dem ein geringes Ungleichgewicht unbeabsichtigt das Risiko einer Urheberrechtsverletzung mit sich bringen könnte.

Die Verwendung von durch KI erstellten Inhalten birgt das Risiko, unwissentlich gegen geistige Eigentumsrechte zu verstoßen, was zu Urheberrechts- oder Verletzungsklagen führen kann.

Darüber hinaus sollten Unternehmen in der Lage sein, die Quelle der Trainingsdaten zu bestätigen und zu bestätigen, ob ihr KI-Anbieter die rechtliche Befugnis zum Umgang mit Daten hat, um rechtliche Probleme oder DSGVO-Strafen zu vermeiden.

Camper teilte seine Ansichten zu KI-generierten Inhalten mit und erklärte: „Die Verwendung KI-generierter Inhalte kann zu einer versehentlichen Verletzung bestehenden geistigen Eigentums führen, was wiederum zu Urheberrechts- oder Verletzungsklagen führen kann.“ Um solche Ansprüche oder DSGVO-Bußgelder zu verhindern, sollten Unternehmen außerdem in der Lage sein, zu überprüfen, wie Trainingsdaten erfasst werden, und sicherzustellen, dass ihr KI-Anbieter über eine rechtmäßige Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung verfügt.“

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Falsches Verständnis von Eingabeaufforderungen

Darüber hinaus besagen Forschungsberichte, dass rund 21 % der Teilnehmer besorgt waren, dass Fragen und Aufforderungen missverstanden würden. Eine einfache Lösung für dieses Problem könnte darin bestehen, sich schneller auf ChatGPT vorzubereiten und zu verstehen, wie generative KI-Modelle funktionieren.

Benutzer können bei der Bereitstellung von Abfragen gezielt vorgehen und Mehrdeutigkeiten vermeiden, um Missverständnissen vorzubeugen. Komplexe Anfragen können in kleinere Komponenten zerlegt werden, damit der Chatbot sie richtig verstehen kann.

Das Überprüfen und Bearbeiten der Abfragen vor dem Senden kann auch die Erfahrung bei der Verwendung von ChatGPT in Unternehmen weiter verbessern und gleichzeitig Feedback für ständige Verbesserungen geben.

Falsche/irreführende Informationen

Schließlich befürchteten 15 % der Befragten auch das Risiko falscher Informationen bei der Nutzung von ChatGPT für Unternehmen. Angesichts der großen Datenmengen, die täglich an ChatGPT übermittelt werden, ist die Möglichkeit der Verbreitung von Desinformation eine der größten Sorgen, mit der Verbraucher häufig konfrontiert sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass generative KI ein zweischneidiges Schwert ist: Sie hilft zwar dabei, die Produktivität und das Multitasking zu steigern, liefert aber auch nicht die richtigen Informationen oder erzeugt manchmal falsche Informationen für den Benutzer.

Ein gutes Beispiel hierfür wäre die Bitte von ChatGPT, einen Forschungsbericht mit einer Story zu verknüpfen, weil ChatGPT kann falsche Meldungen hinzufügen, ohne deren Herkunft zu überprüfen. Darüber hinaus kann ChatGPT auch Personen helfen, die absichtlich versuchen, andere mit falschen Informationen in die Irre zu führen.

Durch den Vergleich des Inhalts mit zuverlässigen Quellen, um etwaige Ungenauigkeiten oder irreführende Informationen aufzudecken, kann modernste KI-Technologie jedoch auch dabei helfen, falsche Narrative und Informationen zu identifizieren. Der AIPRM-Bericht beleuchtet diese Doppelnatur der generativen KI und ihres Einsatzes in den amerikanischen Wirtschaftssektoren.

Hinweis: Dieser Artikel basiert auf Recherchen einer externen Quelle. und die Benutzer tragen die volle Verantwortung dafür, dass sie sich darauf verlassen. Der Cyber ​​Express übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit oder die Folgen der Verwendung dieser Informationen.

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

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