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Elon Musks Vorstoß in die Welt der künstlichen Intelligenz durch sein Unternehmen xAI soll weitere Fortschritte machen. Laut einer aktuellen Einreichung bei der Securities and Exchange Commission (SEC) strebt xAI eine Eigenkapitalfinanzierung in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar an. Dieser Schritt verdeutlicht die ehrgeizigen Ziele und potenziell bahnbrechenden Ambitionen des Unternehmens in der sich schnell entwickelnden KI-Landschaft. xAI wurde 2022 gegründet und unterliegt einer gewissen Geheimhaltung. Sein Leitbild betont die Entwicklung „nützlicher“ und „sicherer“ künstlicher Intelligenz, lässt die konkreten Anwendungen und Technologien jedoch etwas unklar. Eines der ersten Angebote von xAI war Grok. Grok ist ein KI-Chatbot, der von xAI, dem KI-Unternehmen von Elon Musk, entwickelt wurde. Es wurde im November 2023 eingeführt, befindet sich noch in der Anfangsphase und ist derzeit exklusiv für verifizierte Nutzer des Premium+-Abonnementdienstes von X. Mehr Macht für Grok? Das Alleinstellungsmerkmal von Grok ist seine Persönlichkeit. Im Gegensatz zu vielen Chatbots, die nach Objektivität und Neutralität streben, ist Grok darauf ausgelegt, „witzig“ und sogar „rebellisch“ zu sein. Das bedeutet, dass es sich auf spielerische Scherze einlassen, Meinungen äußern und sogar „pikante“ Themen ansprechen kann, die andere KI-Systeme möglicherweise meiden. „Grok wurde entwickelt, um Fragen mit etwas Witz zu beantworten und hat eine rebellische Ader, also verwenden Sie es bitte nicht, wenn Sie Humor hassen!“ X.AI schrieb auf seiner Website und fügte hinzu: „Es wird auch heikle Fragen beantworten, die von den meisten anderen KI-Systemen abgelehnt werden.“ Grok basiert auf großen Sprachmodellen (LLMs), ähnlich denen, die von Bard von google oder chatgpt von OpenAI verwendet werden. Dies ermöglicht es ihm, Informationen umfassend und informativ zu verarbeiten und Fragen zu beantworten. Es gibt Grok jedoch auch die Möglichkeit, kreative Textformate wie Gedichte, Skripte und sogar Code zu generieren. Was für Grok auch von Vorteil ist, ist, dass es Zugriff auf alle Twitter-Daten – jetzt bekannt als X – haben wird. Es wird unter anderem mit Chatbots wie ChatGPT und Google Bard konkurrieren.
Siehe auch  Das Energiedilemma von ChatGPT: Können KI-Technologien umweltfreundlich werden?

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