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Wenn Sie künstliche Intelligenz zum Schreiben von Büchern, Aufsätzen, Dokumenten, Werbeliteratur oder zur Erstellung von Inhalten verwenden, könnte Sie ein Vergleichstest interessieren, der die Schreibfähigkeiten von Gemini vs. ChatGPT vs. Claude vergleicht. Letzte Woche stellte google seine neue Gemini-KI mit einem viralen Video vor, das nun offenbar speziell bearbeitet wurde, um die KI etwas intelligenter aussehen zu lassen, als sie tatsächlich ist. Um mehr über die tatsächliche Leistung und Schreibfähigkeiten von Gemini im Vergleich zu Claude 2.0 und OpenAIs ChatGPT zu erfahren, schauen Sie sich das von erstellte Vergleichsvideo an Nerdiger Romanautor.

In der sich ständig weiterentwickelnden Landschaft von künstliche Intelligenz (KI) hat Google mit der Einführung von einen bedeutenden Schritt gemacht Google Gemini, ein neues KI-Modell, das darauf abzielt, den Schreibprozess für Einzelpersonen in verschiedenen Bereichen zu verbessern. Dieses innovative Tool ist der Nachfolger des Google Palm-Modells und soll bei einer Vielzahl von Schreibaufgaben helfen, von der Erstellung von Belletristik bis zur Entwicklung von Marketinginhalten. Google Gemini wird im Bereich der KI-gestützten Schreibunterstützung einen erheblichen Einfluss haben und verspricht, seinen Nutzern ein bereicherndes Schreiberlebnis zu bieten.

Google Gemini ist keine Einheitslösung; Es bietet drei verschiedene Versionen, um den unterschiedlichen Anforderungen seiner Benutzerbasis gerecht zu werden. Der Zwillinge Nano Die Version ist die benutzerfreundlichste und ideal für diejenigen, die schnelle Schreibunterstützung auf Geräten wie dem Google Pixel benötigen. Für Benutzer, die einen fortgeschritteneren Schreibbegleiter benötigen, Zwillinge Pro ist in Bard integriert, die Konversations-KI-Plattform von Google. Die anspruchsvollste Version, Zwillinge Ultra, soll Anfang 2024 als Premium-Dienst erscheinen und ist speziell für professionelle und Unternehmensanwender konzipiert und verfügt über erweiterte Funktionen, die auf deren komplexe Anforderungen zugeschnitten sind. Advantage AI enthüllt im Folgenden außerdem weitere Informationen zu dem von Google veröffentlichten bearbeiteten Video.

Zwillinge gegen ChatGPT gegen Claude

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Wenn es um Leistung geht, hat Google Gemini seine Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt, insbesondere bei Aufgaben wie Brainstorming und dem Erstellen von Buchbeschreibungen. Seine Fähigkeit, fiktionale Anregungen zu generieren und Geschichten zu skizzieren, unterstreicht sein Potenzial als wertvolles Gut für Autoren. Allerdings ist die Wirksamkeit der KI beim Schreiben von Prosa und Sachbüchern nicht durchgängig überlegen, was darauf hindeutet, dass Gemini zwar ein starker Konkurrent ist, andere KI-Modelle wie Claude jedoch nicht in jedem Schreibszenario übertrifft.

Die Verfügbarkeit von a Freie Version von Google Gemini macht es zu einer attraktiven Option für Autoren, die erschwingliche Schreibunterstützung suchen. Dieser Schritt von Google könnte den Markt erheblich beeinflussen, obwohl es Raum für Verbesserungen gibt, um das Qualitätsniveau einiger kostenpflichtiger Dienste zu erreichen.

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Wichtige Erkenntnisse aus dem Vergleichstest Gemini vs. ChatGPT vs. Claude

  • Google Gemini ist das neueste von Google veröffentlichte KI-Modell und folgt auf das vorherige Google Palm-Modell.
  • Gemini bietet im Vergleich zu ChatGPT eine überlegene Leistung bei Benchmark-Tests.
  • Es gibt drei Versionen von Google Gemini:
  • Zwillinge Nano: Entwickelt für die Verwendung auf dem Gerät, geeignet für Google Pixel und zukünftige Android-Geräte.
  • Zwillinge Pro: Derzeit über Bard zugänglich und bietet erweiterte Funktionen.
  • Zwillinge Ultra: Voraussichtlich Anfang 2024 verfügbar, voraussichtlich ein abonnementbasierter Premium-Dienst.
  • Um die Fähigkeiten von Gemini zu testen, wurde es mit ChatGPT und Claude bei verschiedenen Schreibaufgaben verglichen:
  • Anregungen zum Schreiben von Belletristik, einschließlich Brainstorming, Gliederung und Prosaschreiben.
  • Sach- und Marketingaufforderungen wie Schlagzeilen und Buchbeschreibungen.
  • Geminis Leistung war gemischt, mit Stärken im Brainstorming und Buchbeschreibungen, aber weniger beeindruckenden Ergebnissen im Prosa- und Sachbuchschreiben.
  • Gemini zeigte zwar Potenzial, konnte Claude jedoch nicht durchweg übertreffen, insbesondere beim kreativen Schreiben und der Artikelerstellung.
  • Die Nutzung von Google Gemini ist kostenlos und damit der beste frei verfügbare KI-Textgenerator für bestimmte Aufgaben. Im Vergleich zu kostenpflichtigen Diensten wie Claude gibt es jedoch noch Verbesserungspotenzial.

ChatGPT-4

ChatGPT-4 wurde von OpenAI als hochentwickeltes Deep-Learning-System entwickelt, das in der Lage ist, eine breite Palette kreativer und technischer Schreibaufgaben zu übernehmen. Als multimodales Modell geht es über seinen Vorgänger hinaus, indem es sowohl Text- als auch Bildeingaben akzeptiert und dadurch seinen Nutzen und Umfang erweitert.

Die fortschrittlichen Argumentationsfähigkeiten des Modells sind das Ergebnis seiner Schulung auf Microsoft Azure AI-Supercomputern, die seinen Einsatz auf globaler Ebene ermöglicht haben. Die Verfügbarkeit von ChatGPT-4 über ChatGPT Plus und eine API für Entwickler unterstreicht seine Zugänglichkeit und sein Potenzial zur Integration in verschiedene Anwendungen und Dienste und unterstreicht seine Rolle bei der Förderung von Innovationen in verschiedenen Sektoren.

Die Fähigkeit des Systems, komplexe Probleme genauer zu lösen, basiert auf seiner erweiterten Wissensbasis und verfeinerten Problemlösungsalgorithmen, die zu seinen verbesserten kreativen und kollaborativen Funktionen beitragen. Die Fähigkeiten von ChatGPT-4 reichen vom Komponieren von Musik über das Schreiben von Drehbüchern bis hin zur Anpassung an individuelle Schreibstile

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. Diese Version soll auch sicherer sein, da OpenAI sechs Monate darauf verwendet, die Wahrscheinlichkeit, unzulässige Inhalte zu produzieren, um 82 % zu verringern und die Wahrscheinlichkeit, sachliche Antworten zu generieren, im Vergleich zu ChatGPT-3.5 um 40 % zu erhöhen. Diese Verbesserungen spiegeln die Verpflichtung wider, die Ergebnisse des Modells an ethischen Richtlinien und sachlicher Genauigkeit auszurichten.

Trotz dieser Fortschritte ist ChatGPT-4 nicht ohne Herausforderungen. Es bestehen immer noch Probleme wie eingebettete soziale Vorurteile, die Neigung, Halluzinationen hervorzurufen, und die Anfälligkeit gegenüber kontroversen Aufforderungen. Die Beseitigung dieser Einschränkungen ist Teil der laufenden Bemühungen von OpenAI, das Modell zu verfeinern, wobei der Schwerpunkt auf Transparenz, Benutzerschulung und einer umfassenderen KI-Kompetenz liegt.

Die subtilen Unterschiede zwischen ChatGPT-3.5 und ChatGPT-4 werden mit zunehmender Komplexität der Aufgaben deutlich, wobei die Zuverlässigkeit, Kreativität und Fähigkeit von GPT-4, mit differenzierten Anweisungen umzugehen, hervorsticht. OpenAIs strenge Tests von GPT-4 anhand von Benchmarks, einschließlich der Simulation von Prüfungen für Menschen, unterstreichen seinen Ansatz, die Leistung des Modells zu messen und sicherzustellen, dass seine Ergebnisse repräsentativ und vertrauenswürdig sind.

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Claude 2.0

Anthropic, ein KI-Forschungsunternehmen, das von ehemaligen OpenAI-Mitarbeitern gegründet wurde, hat Claude 2 entwickelt, ein großes Sprachmodell (LLM), das für seinen Schwerpunkt auf Sicherheit gepriesen wird, einem Aspekt, der in der KI-Landschaft immer wichtiger wird. Die Entwicklung von Claude 2 unterstreicht Anthropics Engagement für die Schaffung verantwortungsvoller KI, wobei das System eine sicherere Alternative zu seinen Zeitgenossen darstellen soll.

Anthropic nutzt das Modell zur Unterstützung seines KI-Chatbots Claude und bietet Funktionen wie Schreiben, Beantworten von Fragen und interaktive Zusammenarbeit. Das 2021 gegründete Unternehmen hat seine Präsenz schnell durch die Integration von Claude in verschiedene Anwendungen wie Notion AI, Quoras Poe und DuckDuckGos DuckAssist gefestigt. Die öffentliche Veröffentlichung erfolgt im Juli 2023.

Im Bereich der KI-Leistung erreicht Claude 2 möglicherweise nicht die Fähigkeiten von GPT-4, hat aber seine Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt, indem es die meisten anderen KI-Modelle in standardisierten Testszenarien übertrifft. Dieses Leistungsniveau gepaart mit der Verfügbarkeit über eine offene Betaversion in den USA und Großbritannien – mit der Absicht einer globalen Expansion – positioniert Claude als wettbewerbsfähigen Akteur auf dem Markt.

Die Mission von Anthropic geht über die bloße Funktionalität hinaus; Ziel ist es, ein „hilfreiches, harmloses und ehrliches“ LLM zu kultivieren. Zu diesem Zweck implementiert das Unternehmen Sicherheitsmaßnahmen bei Claude, um Voreingenommenheit, Ungenauigkeiten und unethisches Verhalten zu minimieren und so Vertrauen und Zuverlässigkeit zu fördern. Darüber hinaus setzt Anthropic ein sekundäres KI-Modell namens Constitutional AI ein, um gezielt toxischen oder voreingenommenen Ergebnissen entgegenzuwirken und diese zu verringern und so die positiven Auswirkungen ihrer Technologie weiter zu verstärken.

Der Sicherheitsansatz von Anthropic ist proaktiv und systematisch. Es beinhaltet einen Vorab-Release-Prozess mit „Red Teaming“, bei dem Forscher die KI aktiv mit komplexen Eingabeaufforderungen herausfordern, um potenziell unsichere Reaktionen hervorzurufen und dann abzuschwächen. Als gemeinnütziges Unternehmen ist Anthropic in der Lage, Sicherheitserwägungen Vorrang vor Gewinnmotiven zu geben und seine Geschäftstätigkeit auf umfassendere gesellschaftliche Interessen auszurichten.

Die beeindruckende Fähigkeit von Claude 2, bis zu 100.000 Token pro Eingabeaufforderung zu verarbeiten, spiegelt seine umfassende Datenschulung bis Anfang 2023 wider und lässt auf ein breites Wissens- und Anwendungsspektrum schließen. Die Führung von Anthropic setzt sich für KI-Sicherheit nicht nur durch die Produktentwicklung ein, sondern auch durch die Teilnahme am Wettbewerbsmarkt, um branchenweite Sicherheitsstandards zu beeinflussen. Diese Interessenvertretung erstreckt sich auch auf die Zusammenarbeit mit politischen Entscheidungsträgern, wie das Briefing des Unternehmens an US-Präsident Joe Biden und sein Engagement für die britische AI ​​Safety Taskforce belegen und damit sein Engagement für die Gestaltung der Zukunft sicherer und ethischer KI-Praktiken unterstreichen.

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Google Gemini KI

Google Gemini stellt einen bedeutenden Fortschritt im Bereich multimodaler KI-Modelle dar. Herkömmliche multimodale Modelle wurden konstruiert, indem separate Komponenten für verschiedene Modalitäten (wie Text, Bilder, Audio) trainiert und dann integriert wurden, um multimodale Funktionalität zu erreichen. Dieser Ansatz führte jedoch häufig zu Einschränkungen, insbesondere bei komplexen Argumentationsaufgaben. Google Gemini hingegen wurde von Grund auf als natives multimodales Modell konzipiert.

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Es wurde zunächst auf verschiedene Modalitäten vorab trainiert und dann durch zusätzliche multimodale Daten weiter verfeinert. Dieses grundlegende Design ermöglicht es Gemini, verschiedene Eingaben nahtloser und effektiver zu verstehen und darüber nachzudenken, und übertrifft damit die Fähigkeiten früherer multimodaler Modelle in zahlreichen Bereichen.

Gemini 1.0 stellt aus ausgefeilte Denkfähigkeiten, insbesondere bei der Verarbeitung und Interpretation komplexer schriftlicher und visueller Informationen. Dank dieser Fähigkeit ist es in der Lage, Erkenntnisse aus riesigen Datensätzen zu gewinnen, eine Eigenschaft, die in Bereichen von der Wissenschaft bis zum Finanzwesen von unschätzbarem Wert ist. Seine Fähigkeit, Informationen aus Hunderttausenden Dokumenten zu lesen, zu filtern und zu verstehen, ermöglicht es ihm beispielsweise, Wissen aufzudecken, das in großen Datenpools möglicherweise verborgen bleibt.

Darüber hinaus ermöglicht Geminis Training ihm, Text, Bilder, Audio und mehr gleichzeitig zu erkennen und zu verstehen. Dieses umfassende Verständnis eignet sich gut zur Erklärung komplexer Themen wie Mathematik und Physik und erhöht seinen Nutzen für Bildungs- und Forschungsanwendungen.

Ein weiteres herausragendes Merkmal von Gemini sind seine erweiterten Codierungsfunktionen. Es versteht, erklärt und generiert hochwertigen Code in gängigen Programmiersprachen wie Python, Java, C++ und Go. Diese Kompetenz positioniert es als eines der weltweit führenden Grundlagenmodelle für die Codierung. Seine Leistung bei Codierungs-Benchmarks wie HumanEval und Natural2Code ist ein Beweis für seine Leistungsfähigkeit.

Darüber hinaus dient Gemini als Rückgrat für anspruchsvollere Codegenerierungssysteme, was durch seine Rolle bei der Entwicklung von AlphaCode 2 veranschaulicht wird. Dieses System zeichnet sich durch die Lösung komplexer Programmierprobleme aus, die Elemente der Mathematik und der theoretischen Informatik beinhalten. Darüber hinaus zeigt der Einsatz von Gemini in kollaborativen Tools für Programmierer sein Potenzial bei der Unterstützung von Problemlösungs-, Code-Design- und Implementierungsprozessen und beschleunigt so die Entwicklung von Anwendungen und Diensten.

Google Gemini stellt eine bemerkenswerte Weiterentwicklung der KI-Tools von Google dar, insbesondere für diejenigen, die sich mit kreativem Schreiben befassen. Gemini vs. ChatGPT vs. Claude zeigt ein beträchtliches Potenzial bei der Unterstützung verschiedener Schreibaufgaben, ist jedoch möglicherweise noch nicht das ultimative Tool für alle Schreibanforderungen. Während Google Gemini weiter entwickelt und verbessert und mit der erwarteten Veröffentlichung des fortschrittlicheren Gemini Ultra wird der Wettbewerb im Bereich der KI-gestützten Schreibunterstützung noch intensiver. Dies wird letztendlich den Autoren zugute kommen, da ihnen eine erweiterte Palette an Werkzeugen zur Verfügung gestellt wird, die sie bei ihren kreativen Bemühungen unterstützen.

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

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