chatgpt von OpenAI gegen Datenschutzbestimmungen” class=”wp-image-131588″ data-style=”width:844px;height:auto” srcset=”https://technology.inquirer.net/files/2024/01/2024-01-29T220331Z_3_LYNXMPEK0S08Q_RTROPTP_4_BRITAIN-CYBER-AI-620×416.jpg 620w, https://technology.inquirer.net/files/2024/01/2024-01-29T220331Z_3_LYNXMPEK0S08Q_RTROPTP_4_BRITAIN-CYBER-AI-470×316.jpg 470w, https://technology.inquirer.net/files/2024/01/2024-01-29T220331Z_3_LYNXMPEK0S08Q_RTROPTP_4_BRITAIN-CYBER-AI-768×516.jpg 768w, https://technology.inquirer.net/files/2024/01/2024-01-29T220331Z_3_LYNXMPEK0S08Q_RTROPTP_4_BRITAIN-CYBER-AI-1536×1031.jpg 1536w, https://technology.inquirer.net/files/2024/01/2024-01-29T220331Z_3_LYNXMPEK0S08Q_RTROPTP_4_BRITAIN-CYBER-AI-2048×1375.jpg 2048w, https://technology.inquirer.net/files/2024/01/2024-01-29T220331Z_3_LYNXMPEK0S08Q_RTROPTP_4_BRITAIN-CYBER-AI-342×230.jpg 342w, https://technology.inquirer.net/files/2024/01/2024-01-29T220331Z_3_LYNXMPEK0S08Q_RTROPTP_4_BRITAIN-CYBER-AI-300×201.jpg 300w, https://technology.inquirer.net/files/2024/01/2024-01-29T220331Z_3_LYNXMPEK0S08Q_RTROPTP_4_BRITAIN-CYBER-AI-150×101.jpg 150w” sizes=”(max-width: 620px) 100vw, 620px”/>
DATEI FOTO: Auf dieser Abbildung vom 4. Mai 2023 sind das ChatGPT-Logo und die Worte „KI-künstliche Intelligenz“ zu sehen. Die italienische Datenschutzbehörde hat OpenAI mitgeteilt, dass ihre KI-Chatbot-Anwendung ChatGPT gegen Datenschutzbestimmungen verstößt. REUTERS/Dado Ruvic/Illustration/Archivfoto

MAILAND – Die italienische Datenschutzbehörde hat OpenAI mitgeteilt, dass ihre Chatbot-Anwendung für künstliche Intelligenz, ChatGPT, gegen Datenschutzbestimmungen verstößt, teilte die Aufsichtsbehörde am Montag mit, während sie eine im Jahr 2023 eingeleitete Untersuchung vorantreibt.

Die als Garante bekannte Behörde ist eine der proaktivsten in der Europäischen Union bei der Bewertung der Einhaltung der Datenschutzbestimmungen der KI-Plattform durch die EU. Letztes Jahr wurde ChatGPT wegen angeblicher Verstöße gegen EU-Datenschutzbestimmungen verboten.

Der Dienst wurde anschließend reaktiviert, nachdem OpenAI sich mit Problemen befasst hatte, die unter anderem das Recht der Benutzer betrafen, ihre Zustimmung zur Verwendung personenbezogener Daten zum Trainieren ihrer Algorithmen zu verweigern.

Damals erklärte die Regulierungsbehörde, sie werde ihre Untersuchungen fortsetzen. Inzwischen sei man zu dem Schluss gekommen, dass es Hinweise auf einen oder mehrere potenzielle Datenschutzverstöße gebe, heißt es in einer Stellungnahme, ohne nähere Angaben zu machen.

OpenAI reagierte nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.

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Die Garante sagte am Montag, dass das von Microsoft unterstützte OpenAI 30 Tage Zeit habe, um Verteidigungsargumente vorzulegen, und fügte hinzu, dass bei seiner Untersuchung die Arbeit einer europäischen Task Force aus nationalen Datenschutzbeauftragten berücksichtigt werde.

Italien war das erste westeuropäische Land, das ChatGPT einschränkte, dessen rasante Entwicklung die Aufmerksamkeit von Gesetzgebern und Regulierungsbehörden auf sich gezogen hat.

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Gemäß der 2018 eingeführten Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU drohen jedem Unternehmen, das gegen die Regeln verstößt, Geldstrafen von bis zu 4 Prozent seines weltweiten Umsatzes.

Im Dezember einigten sich EU-Gesetzgeber und Regierungen auf vorläufige Bedingungen für die Regulierung von KI-Systemen wie ChatGPT und kamen damit der Festlegung von Regeln für die Technologie einen Schritt näher.

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.