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Das Unternehmen OpenAI, Eigentümer von chatgpt, hat gerade seine europäische Steuerzentrale in Irland eingerichtet. Mit der Absicht, kostenpflichtige Versionen seiner generativen künstlichen Intelligenz zu fördern.

Konkret zahlt das Unternehmen bereits über seine Tochtergesellschaft OpenAI Ireland Limited Steuern für seine kontinentalen Aktivitäten. Ein Unternehmen, das sich nun zu einem neuen Dienstleister für europäische Kunden der technologischen Offenbarung des Jahres 2023 entwickelt hat.

Dass Irland seinen Körperschaftssteuersatz von 12,5 % auf 15 % erhöhte, störte das Unternehmen nicht. Wie die jüngste Entscheidung von OpenAI zeigt, das Beispiel anderer multinationaler Unternehmen nachzuahmen, sind sie auch von den Vorteilen Dublins und seiner Umgebung überzeugt, ihre jeweiligen Hauptquartiere auf dem alten Kontinent zu errichten.

Die Liste der in Irland ansässigen Unternehmen ist schillernd: google, Meta, Amazon, apple, Microsoft, Twitter, Dell, Oracle, LinkedIN, IBM, Adobe, HP, Intel, Salesforce, Netflix, Paypal, Accenture, Airbnb, Dropbox, Electronic Arts ., eBay und Yahoo!, neben anderen Giganten. Sandisk, Kingston, Avaya, Siemens, VMWare, EMC, Netgear, SAP, 3M, Teradata, Citrix, Fujitsu, Nuance, First Data, Xerox sind ebenfalls vertreten. Unter den Telekommunikationsanbietern stechen auch Vodafone, Three, Virgin Media, Orange Business Services, Verizon und Ericsson hervor.

OpenAI mit Hauptsitz in San Francisco (USA) verfügt neben dem kürzlich in Dublin gegründeten Büro auch in London. Im Moment ist er auf der Suche nach Positionen wie Account Director, European Press Relations Manager, International Payroll Specialist oder sogar Vertriebs- und Softwareentwickler.

Sam Altman, CEO und Gründer von OpenAI, hat zuvor über Irland hervorgehoben, dass das Land „talentierte Arbeitskräfte mit Unterstützung für Innovation und verantwortungsvolles Unternehmenswachstum verbindet“. Wir freuen uns über diese Partnerschaft; während wir in Europa expandieren“, erklärte er im Unternehmensblog.

Siehe auch  ChatGPT & Co. können Fachkräftemangel lindern

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.