Generative KI ist zum großen Trend in der Technologiewelt geworden. Samsung hat apple mit Galaxy AI überholt, aber auch das iphone wird eigene Funktionen erhalten.

Das iphone 15 verfügt über einen USB-C-Anschluss zum Aufladen. // Quelle: Chloé Pertuis – Frandroid

KI, KI, KI. Es ist zum neuen Schlagwort in der Technik geworden, aber es ist auch eine Technologie, die mit chatgpt und midjourney schnell die breite Öffentlichkeit erobert hat. Anders als das Metaverse oder NFTs können Marken daher auf sehr konkrete Einsatzmöglichkeiten und unbestreitbare Popularität bauen.

Die Hersteller versuchen nun, diese Dynamik einzufangen. Wir haben dies bereits bei Galaxy AI beobachtet, das wir auf dem Galaxy S24 Ultra testen konnten, und es gibt Gerüchte, dass Apple seit langem Arbeit zu diesem Thema verspricht. Die Gerüchte weichen nun den Bestätigungen von Tim Cook selbst, dem Chef der Apfelmarke.

KI in iOS 18

Während der Präsentation der Finanzergebnisse von Apple bestätigte Tim Cook, dass sein Unternehmen bereits an generativer KI arbeite. Besser noch: Die Früchte dieser Arbeit werden dieses Jahr verfügbar sein.

Wenn es um generative KI geht, auf die Sie sich meiner Meinung nach konzentrieren, erledigen wir, wie ich bereits erwähnt habe, viel intern. Wenn Sie so wollen, bestand unsere Vorgehensweise immer darin, zu arbeiten und dann darüber zu reden, ohne uns selbst hervorzuheben. Deshalb bleiben wir auch dabei. Aber wir haben einige sehr spannende Projekte, über die wir später im Jahr sprechen werden.

Dies war offensichtlich nicht der Ort, um große Versprechungen zu machen oder vorab etwas Neues zu enthüllen, das generative KI bei Apple ermöglichen soll. Allerdings hat Tim Cook daher den Kalender der Marke präzisiert. Wenn Apple noch vor Jahresende Funktionen auf Basis generativer KI vorstellen muss, können wir mit einer Ankündigung während der WWDC, der großen Software-Konferenz von Apple, rechnen. Diese Konferenz findet in der Regel im Juni statt.

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All dies sollte uns zu iOS 18 führen, einem der wichtigsten iPhone-Updates. Was die erwarteten Funktionen betrifft, können wir uns zumindest eine Verbesserung von Siri, dem im iPhone integrierten Assistenten, vorstellen. Es wird auch interessant sein zu erfahren, was Apple als „On-Device“-Funktion anbieten wird, das heißt, dass die Cloud nicht erforderlich ist, um zu funktionieren. Apple hat sich schon immer darauf konzentriert, die Privatsphäre der Nutzer zu respektieren, wenn es um Funktionen rund um KI oder Suche geht. Hier kommt die Frage der Funktionsleistung ins Spiel.

Ein weiteres Thema: Inwieweit werden die vorgestellten Funktionen dem iPhone vorbehalten oder für das gesamte Ökosystem verfügbar sein? Historisch gesehen ist Apple recht gut darin, sein Ökosystem hervorzuheben, aber das Unternehmen hat größere Schwierigkeiten, diese Funktionen ins Web oder mit starker Synchronisierung in der Cloud zu bringen.

Wir sehen uns im Juni, um mehr zu erfahren.


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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

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