Das neue KI-Videotool „Sora“ von <a href=chatgpt ist sowohl erstaunlich als auch erschreckend“ width=“1000″ height=“552″ srcset=“https://techreport.com/wp-content/uploads/2024/02/Sora-300×166.jpg 300w, https://techreport.com/wp-content/uploads/2024/02/Sora-1200×663.jpg 1200w, https://techreport.com/wp-content/uploads/2024/02/Sora-150×83.jpg 150w, https://techreport.com/wp-content/uploads/2024/02/Sora-768×424.jpg 768w, https://techreport.com/wp-content/uploads/2024/02/Sora-1536×848.jpg 1536w, https://techreport.com/wp-content/uploads/2024/02/Sora.jpg 1896w“ data-lazy-sizes=“(max-width: 1000px) 100vw, 1000px“ src=“https://techreport.com/wp-content/uploads/2024/02/Sora-300×166.jpg“/>

OpenAI befindet sich derzeit auf Innovationstour und hat ein neues Text-zu-Video-KI-Tool namens Sora auf den Markt gebracht, mit dem minutenlange, komplexe Videos mit mehreren Charakteren und Elementen erstellt werden können.

Die Ankündigung erfolgte am Donnerstag, dem 17. Februar, und obwohl das Tool noch nicht öffentlich verfügbar ist, wurden einige Beispiele online geteilt, was eine Online-Debatte ausgelöst hat.

Die Beispiele sind auf Sam Altmans X verfügbar Konto. Eines der Beispiele zeigt den Befehl „Zwei Golden Retriever beim Podcasting auf einem Berg“ und ein Video, das genau das zeigt – zwei Golden Retriever mit jeweils einem schwarzen Kopfhörer, die auf einem wunderschönen Berggipfel auf einem rot-weißen Laken sitzen, mit einem Mikrofon zwischen. Das Video ist so realistisch, dass man kaum erkennen kann, ob es KI-generiert ist.

Der Video ging schnell viral und hat bisher über 56.000 Likes gesammelt.

Sam hat seine Follower außerdem gebeten, zeitnah eigene Ideen für das Tool einzureichen. Sora kann viel mehr als nur Text-zu-Video-Animationen. Wenn Sie beispielsweise bereits ein Video haben, können Sie es mit Sora erweitern und einige zusätzliche Frames hinzufügen. Dadurch wird die Wiederherstellung oder Bearbeitung von Videos sehr einfach.

Wenn Sie ein Foto haben, können Sie es auch zu Sora hinzufügen und es wird das Bild für Sie animieren. Aus einem Standbild erhalten Sie ein realistisches Video, in dem jedes kleine Detail präzise ist. Dies kann hilfreich sein, um Ihre Lieblingserinnerungen wiederherzustellen, insbesondere solche, die im wirklichen Leben nicht wiederhergestellt werden können.

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Während eine bestimmte Gruppe von Internetnutzern überglücklich über die Idee war, ihre Ideen schnell in die Tat umsetzen zu können, äußerten andere Bedenken darüber, wie gefährlich dieses Tool sein könnte.

Eine der Bedenken bestand darin, dass die Erstellung von Inhalten eine wachsende Branche ist, die viele Beschäftigungsmöglichkeiten geschaffen hat. Doch mit der Automatisierung durch KI könnte es zu einer Reihe von Stellenkürzungen kommen. In einer Zeit, in der Entlassungen bereits ein großes Thema sind, könnte Sora die Lage noch viel schlimmer machen.

Eine weitere Sorge besteht darin, dass die automatisierte Videoerstellung die Authentizität verringert und den Weg für mehr Fehlinformationen und unnötige Sensationsgier ebnet.

Oren Etzioni, Gründer von TruMedia.org, sagte beispielsweise: „Generative KI-Tools entwickeln sich so schnell, und wir haben ein soziales Netzwerk – was zu einer Achillesferse in unserer Demokratie führt und es hätte zu keinem schlechteren Zeitpunkt passieren können.“

OpenAI teilt diese Ansichten und hat daher beschlossen, es noch nicht der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, zumindest nicht, bis Forscher es als sicher einstufen.

In einem kürzlich von OpenAI geteilten Blog heißt es, dass das Tool vorerst nur wenigen ausgewählten Entwicklern zur Verfügung stehen wird und der Zugriff in der Anfangsphase eingeschränkt sein wird.

Bevor sie dann vollständig in die anderen Produkte von OpenAI integriert wird, wird ein Expertenteam die App auf ihre Sicherheit prüfen.

Um dem wachsenden Trend des KI-Missbrauchs entgegenzuwirken, arbeitet OpenAI außerdem an einem Tool, das dabei helfen soll, die von Sora generierten Videos zu identifizieren. Darüber hinaus haben sie versprochen, das Modell darin zu trainieren, gewalttätige und sexuell eindeutige Aufforderungen abzulehnen, um seinen Missbrauch zu minimieren.

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

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