[ad_1]

In einem ausführlichen Interview mit VerdrahtetNvidia-CEO Jensen Huang gab bekannt, dass er persönlich nutzt Ratlosigkeit KI als sein bevorzugter KI-Chatbot. Auf die Frage nach seiner Verwendung von Tools wie chatgpt oder Bard gab Huang an, dass er diesen weniger bekannten Chatbot bevorzugt. Laut der Antwort in seinem Interview nutzt Huang „fast jeden Tag“ sowohl Perplexity AI als auch ChatGPT. Wir gehen davon aus, dass KI-Konkurrenten wie Bard/Gemini oder Grok derzeit nicht die Voraussetzungen für ein grünes Team-Gütesiegel schaffen.

Wofür nutzt Huang KI-Chatbots? Der Nvidia-CEO erklärt, dass er die Chatbots für Recherchen nutzt. Derzeit scheint Huang besonders an der computergestützten Arzneimittelentwicklung interessiert zu sein. Wir hoffen, dass dies eher ein wissenschaftliches und geschäftliches Interesse hat und nicht darauf zurückzuführen ist, dass ein geliebter Mensch besorgniserregende gesundheitliche Probleme hat.

Die Anziehungskraft von Perplexity zeigt sich möglicherweise darin, dass es sich selbst als „weltweit erste Konversations-Antwortmaschine“ bezeichnet. Tatsächlich zeigt unser erstes Stöbern in der App und die Nutzung von Perplexity über die Website, dass die Abfrage schnell und einfach ist und es ganz natürlich ist, tiefer in Themen einzutauchen. Perplexity bietet außerdem eine nützliche „Bibliothek“ früherer Abfrage-Threads und einen „Entdecken“-Feed für Nachrichten und aktuelle Ereignisse zum Erkunden.

Oben sehen Sie einige Perplexity-Screenshots, die die einfache Benutzeroberfläche der App, ihren hervorragenden Geschmack auf PC-Tech-Websites und einen Einblick in die Gründe zeigen, warum die Entwickler ihre App für eine überlegene Wahl halten.

Obwohl Nvidia in vielen KI-Kuchen seine Finger im Spiel hat, stellen wir fest, dass das Unternehmen erst im Januar 2024 an einer von IVP angeführten Serie-B-Finanzierungsrunde in Höhe von 73,6 Millionen US-Dollar teilgenommen hat. Vor diesem Hintergrund sollte es keine große Überraschung sein, dass Jensen Huang sich mit Perplexity AI befasst hat und einige Führungskräfte das Produkt „mit Hundefutter“ versehen.

Siehe auch  Führt ChatGPT-Flirten zu guten Dates?

Die Nutzung der Perplexity AI-Website und -Apps ist kostenlos, aber mit der einzelnen kostenpflichtigen Stufe – dem Pro-Abonnement – ​​können weitere Funktionen und Fähigkeiten freigeschaltet werden. Diejenigen, denen dieser Chatbot gefällt, könnten versucht sein, die monatliche Gebühr von 20 US-Dollar oder die jährliche Gebühr von 200 US-Dollar für Dinge wie unbegrenzte Microsoft Copilot-Abfragen, Auswahl eines KI-Modells (GPT-4, Claude 2.1 oder Perplexity), unbegrenzte Datei-Uploads und monatliche Gutschriften für generative KI in Höhe von 5 US-Dollar zu zahlen .

Weitere Interview-Nuggets

Das Thema der persönlichen KI-Chatbot-Präferenzen war nur ein kleiner Teil des langen Interviews mit Lauren Goode von Wired. Natürlich wurden im Jahr 2024 viele KI-Themen behandelt. Eines der interessanteren Highlights war Huangs Beschreibung einer neuen Art von Rechenzentrum. Der Nvidia-CEO skizzierte eine „KI-Fabrik“, die sich angeblich schon seit mehreren Jahren in der Entwicklung befinde. Es wird mit einem Stromgenerator verglichen und steht kurz vor der Produkteinführung bei Nvidia.

Ein weiteres Thema, das unser Interesse geweckt hat, war die Diskussion des Mooreschen Gesetzes. Huang erklärte, dass Nvidia Mellanox gekauft habe, um Moores Gesetz im Rechenzentrumsmaßstab zu umgehen.

Wir hörten auch von Huangs sehr häufigen Gesprächen mit Top-Führungskräften von TSMC wie Morris Chang. Zu den aktuellen Themen gehören fortschrittliche Verpackungen wie CoWoS, Kapazitätsplanung und damit verbundene neue Technologien. Angesichts spezifischerer Fragen zur Wartezeit für KI-GPUs und der kommenden Blackwell-Generation reagierte der Nvidia-Chef jedoch ungewöhnlich – aber verständlicherweise – ausweichend.

[ad_2]

5/5 - (463 votes)
Anzeige
Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein