In den neuesten KI-Nachrichten haben Forscher einige mögliche Sicherheitsbedrohungen aufgedeckt, die Tools für künstliche Intelligenz (KI) wie chatgpt von OpenAI innewohnen.

Malware-Bedrohung für ChatGPT

Angesichts der Geschwindigkeit, mit der verschiedene KI-Tools von verschiedenen Unternehmen auf den Markt gebracht werden, könnte man meinen, dass ihre Verwendung mit keinen Risiken verbunden ist.

Neue Untersuchungen zu diesen innovativen Technologien haben jedoch ergeben, dass Benutzer möglicherweise für einige Sicherheitsbedrohungen anfällig sind, auch wenn dies derzeit nicht der Fall ist. Es ist erwähnenswert, dass es bereits Ängste gibt KI-Sicherheit wie von verschiedenen Aufsichtsbehörden festgestellt.

Forscher stellten fest, dass KI-Tools wie ChatGPT und Googles Zwillinge dessen neueste Version vor einigen Wochen veröffentlicht wurde, kann ein Nährboden für Malware-Bedrohungen sein.

Bei der Untersuchung wurde ein Malware-Wurm entdeckt, der „schlechtes Architekturdesign für das GenAI-Ökosystem ausnutzt und keine Schwachstelle im GenAI-Dienst darstellt“. Dieser Malware-Wurm trägt den Namen Morris II, nach dem Morris-Wurm von 1988, der damals etwa 10 % aller mit dem Internet verbundenen Computer zum Absturz brachte.

Diese Art von Malware-Wurm ist in der Lage, andere Systeme zu zerstören, indem er sich repliziert und verbreitet. In den meisten Fällen ist keine Benutzerinteraktion erforderlich, um generative KI zu infizieren. Normalerweise erfordern diese GenAI-Plattformen Eingabeaufforderungen. und Anweisungen im Textformat, um ihre Funktionen auszuführen. Morris II versucht, das System außer Kraft zu setzen, indem er Eingabeaufforderungen kompromittiert und in böswillige Anweisungen umwandelt.

Die böswilligen Eingabeaufforderungen verleiten die GenAI dazu, ohne Wissen des Benutzers oder des Systems schädliche Aktionen auszuführen.

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So halten Sie Malware-Würmer von Ihrem Computer fern

Daher wird KI-Benutzern empfohlen, bei E-Mails und Links aus unbekannten oder nicht vertrauenswürdigen Quellen wachsam und vorsichtig zu sein. Zur Verstärkung könnten Benutzer auch in zuverlässige und effiziente Antivirensoftware investieren, die Malware, einschließlich dieser Computerwürmer, leicht erkennen und entfernen kann. Laut den Forschern ist dies die beste Methode, um die Malware-Würmer von Ihrem System fernzuhalten.

Die Verwendung sicherer Passwörter, ständige Systemaktualisierungen und eine eingeschränkte Dateifreigabe sind weitere Vorschläge, um die Aktivitäten von Malware-Würmern einzuschränken.

Im Rahmen dieser Forschung wurde von Sam Altmans OpenAI ein neues KI-Tool eingeführt, das die menschliche Stimme nachbilden kann. Sprachmaschine erfordert eine Texteingabe und eine einzelne 15-sekündige Aufnahmeprobe, um die Stimme einer Person nachzubilden. Angesichts seines GenAI-Modells besteht ein hohes Potenzial dafür, dass dieses neue Tool auch von böswilligen Akteuren ausgenutzt wird, wenn es nach der laufenden Testphase endlich in Betrieb geht.

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

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