Elon Musk sagte, dass sein Unternehmen xAI den generativen KI-Chatbot Grok als Open Source bereitgestellt habe und damit sein vor einer Woche gegebenes Versprechen erfüllt habe. Das Unternehmen schrieb in einem Blogbeitrag: „Wir veröffentlichen die Basismodellgewichte und die Netzwerkarchitektur von Grok-1, unserem großen Sprachmodell.“ Grok-1 ist ein Mixture-of-Experts-Modell mit 314 Milliarden Parametern, das von xAI von Grund auf trainiert wurde.

Was hat xAI zum Chatbot Grok gesagt?

Elon Musk gab bekannt, dass xAI seinen generativen KI-Chatbot Grok als Open Source bereitstellt. (AFP)

„Dies ist der rohe Basismodell-Kontrollpunkt aus der Grok-1-Vortrainingsphase, die im Oktober 2023 abgeschlossen wurde. Das bedeutet, dass das Modell nicht für eine bestimmte Anwendung, wie z. B. den Dialog, fein abgestimmt ist“, heißt es in einem offiziellen Blog Beitrag auf der xAI-Website.

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„Grok-1 ist ein Mixture-of-Experts-Modell mit 314 Milliarden Parametern, das von xAI von Grund auf trainiert wurde. Dies ist der rohe Basismodell-Kontrollpunkt aus der Grok-1-Vortrainingsphase, die im Oktober 2023 abgeschlossen wurde. Das bedeutet, dass das Modell nicht für eine bestimmte Anwendung, wie z. B. den Dialog, fein abgestimmt ist“, heißt es darin.

Das Unternehmen erklärte außerdem, dass das Basismodell auf einer „großen Menge an Textdaten trainiert worden sei, die nicht auf eine bestimmte Aufgabe zugeschnitten sei“ und teilte einen GitHub-Link mit, damit andere das Modell nutzen könnten. Es heißt auch, dass das Modell im Oktober 2023 trainiert wurde.

Was hatte Elon Musk nach dem OpenAI-Fall zu Grok versprochen?

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Letzte Woche versprach Elon Musk, Grok als Open Source zu veröffentlichen, nachdem er eine Klage gegen OpenAI eingereicht hatte, da er ihnen vorwarf, von ihren Grundwerten abzuweichen, während der chatgpt-Hersteller die Vorwürfe als „inkohärent“ bezeichnete. Elon Musk hat OpenAI wiederholt kritisiert und behauptet, dass es seine Technologie zum Wohle der Menschheit nicht transparent weitergibt, OpenAI wies jedoch darauf hin, dass sein grundlegender Chatbot kostenlos ist und dass Millionen seine Dienste und Produkte weltweit nutzen.

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

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