Der Streit zwischen Tesla- und SpaceX-CEO Elon Musk und dem chatgpt-Hersteller OPenAI geht weiter. Im jüngsten Rechtsstreit mit OpenAI, dem Unternehmen hinter dem beliebten KI-Tool ChatGPT, hat Musk die Einstellung der Klage gegen das KI-Unternehmen unter einer Bedingung gestellt. In einem Social-Media-Beitrag erklärte Musk, dass er die Klage fallen lassen würde, wenn OpenAI seinen Namen in „ClosedAI“ ändern würde. „Wir teilen einige Fakten über unsere Beziehung mit Elon Musk mit und beabsichtigen, alle seine Ansprüche abzuweisen“, postete OpenAI auf X. Darauf antwortete Musk: „Ändern Sie Ihren Namen in ClosedAI und ich werde die Klage fallen lassen.“ .“ Dies geschah nach einem öffentlichen Hin und Her zwischen den beiden Parteien. Musk verklagte ursprünglich OpenAI mit der Begründung, sie seien von ihrer Gründungsvereinbarung zur Förderung der Open-Source-KI-Entwicklung abgewichen. OpenAI konterte und behauptete, Musk wolle eine Fusion mit Tesla oder die vollständige Kontrolle über OpenAI, als sie über eine gewinnorientierte Struktur diskutierten. Musk antwortete, indem er OpenAI als heuchlerisch bezeichnete und eine Namensänderung forderte, um den angeblichen Wandel hin zu einem geschlossenen Entwicklungsmodell widerzuspiegeln. OpenAI eskalierte die Situation weiter, indem es Einzelheiten ihrer Verhandlungen enthüllte und erklärte, Musk wünsche sich eine Mehrheitsbeteiligung, die Führung des Vorstands und die Position des CEO. Letztlich führten diese Meinungsverschiedenheiten dazu, dass Musk OpenAI verließ. Die Mitbegründer von OpenAI, Greg Brockman, Ilya Sutskever, John Schulman, Sam Altman und Wojciech Zaremba, sagten: „Wir konnten uns mit Elon nicht auf eine gewinnorientierte Vereinbarung einigen, weil wir der Meinung waren, dass dies gegen die Mission verstieß, die jeder Einzelne haben sollte.“ Kontrolle über OpenAI“. Die Zukunft der Klage bleibt ungewiss. Während Musks Angebot eine mögliche Lösung darstellt, ist unklar, ob OpenAI die Namensänderung akzeptieren wird. Diese öffentliche Fehde unterstreicht die anhaltende Debatte über Open-Source- und geschlossene Entwicklung im Bereich der künstlichen Intelligenz.
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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

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