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Elon Musk veröffentlicht Grok, einen Open-Source-Konkurrenten von ChatGPT, und revolutioniert damit die KI-Landschaft
Guten Morgen, Tech-Fan, hier sind ein paar schnelle Tech-Updates für Sie!
Was gibt es heute Neues?: EY Noida stellt Analysten für Forensik, Ermittlungen und Compliance ein
Fast-Track-Einblicke: In Großbritannien ansässige Krypto-ETF-Anbieter fordern auf ihrem Weg dorthin ein Umdenken beim Einzelhandelsverbot
Elon Musks anhaltender Streit mit OpenAI und seinem CEO Sam Altman eskalierte, als Musk den Computercode für den Chatbot Grok seines neuen KI-Unternehmens teilte. Musks xAI veröffentlichte Grok-1 als Open-Source-KI-Modell auf seiner Website und markierte damit einen weiteren Vorstoß in der Rivalität. In Musks Klage gegen OpenAI und Altman wird ein Verstoß gegen Vertrags- und Treuepflichten geltend gemacht und dem Unternehmen vorgeworfen, Gewinne über Menschlichkeit zu stellen. OpenAI antwortete mit E-Mails, in denen Musks frühere Unterstützung für die Umwandlung von OpenAI in ein gewinnorientiertes Unternehmen zum Ausdruck kam. Musks eigenes KI-Unternehmen, xAI, operiert unabhängig, arbeitet aber eng mit seinen anderen Unternehmen zusammen, darunter Tesla und der Social-Media-Plattform X.
EY in Noida sucht Analysten für Forensik-, Ermittlungs- und Compliance-Rollen, die Überprüfungen, Datenbankaktualisierungen und Schließungen koordinieren. Kandidaten sollten über gute Kommunikationsfähigkeiten, analytisches Denken und Zielorientierung verfügen. Zu den Qualifikationen zählen alle Absolventen/Postgraduierten/LLM/LLB mit 0 bis 2 Jahren Erfahrung. Zu den Aufgaben gehören die Koordinierung der Überprüfung mit der Personalabteilung und Bildungseinrichtungen, die Führung von Aufzeichnungen und die Sicherstellung rechtzeitiger Abschlüsse. Diese Informationen dienen nur als Referenz und stammen von der offiziellen EY-Website. Studycafe und seine verbundenen Unternehmen garantieren keine Rekrutierungsergebnisse und erheben keine Gebühren für die Bereitstellung von Stelleninformationen. Den Lesern wird empfohlen, für die Bewerbung dem offiziellen Rekrutierungsprozess von EY zu folgen.
Im heutigen digitalen Zeitalter suchen Unternehmen ständig nach innovativen Wegen, um die Kundenbindung zu verbessern und Prozesse zu optimieren. Eine dieser Innovationen, die zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist die Integration künstlicher Intelligenz (KI) in Zahlungsgateways. Durch den Einsatz von KI-gestützten Chatbots können Unternehmen personalisierte Unterstützung anbieten, Kundenanfragen in Echtzeit beantworten und den Zahlungsprozess rationalisieren, was letztendlich das gesamte Kundenerlebnis verbessert. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie ChatGPT in ein Zahlungsgateway integrieren. Der KI-Chatbot ChatGPT ist ein hochmodernes KI-Sprachmodell, das von OpenAI für Zahlungsgateways entwickelt wurde. Mehr lesen
Die britische Financial Conduct Authority mildert ihre Haltung gegenüber Krypto-ETP-Notierungen und ermöglicht den Zugang für professionelle Anleger, hält aber an einem Verbot für Privatanleger fest. Diese Verschiebung gleicht Großbritannien mit anderen globalen Märkten aus, auf denen Krypto-ETPs bereits vorherrschend sind. Trotz des vorsichtigen Ansatzes bereiten sich Branchenakteure wie ETC Group, CoinShares und WisdomTree auf eine mögliche Notierung an der Londoner Börse vor. Kritiker argumentieren jedoch, dass das Einzelhandelsverbot nicht im Einklang mit den breiteren europäischen und US-amerikanischen Märkten steht und den Anlegerzugang zu regulierten Produkten einschränkt. Der Schritt wirft Fragen über die Position Großbritanniens als Drehscheibe für digitale Vermögenswerte angesichts der zunehmenden weltweiten Akzeptanz auf.