Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) hat angekündigt, einen digitalen Assistenten im chatgpt-Stil zu entwickeln, der Menschen dabei helfen soll, komplexe Erdbeobachtungsdaten besser zu entschlüsseln.

Unter der Leitung von Φ-lab (Phi-Lab) – dem Innovations- und Investitionszweig der Agentur für Erdbeobachtung – wird das Der Chatbot wird darauf trainiert, menschliche Fragen zur Erde zu verstehen und mit menschenähnlichen Antworten zu antworten. Das Labor soll nächsten Monat mit dem Projekt beginnen.

Erdbeobachtungsinstrumente wie Satelliten und Wetterstationen sammeln sich Täglich riesige Datenmengen auf unserem Heimatplaneten. Die meisten dieser Informationen sind unbeschriftet, was den Zugriff auf traditionelle Informationen erschwert Algorithmen des maschinellen Lernens, um dem, was sie sehen, einen Sinn zu geben.

Deshalb ESA Φ-lab arbeitet daran Entwicklung eines grundlegenden KI-Modells zur Unterstützung des digitalen Assistenten. Grundlegend Modelle, wie sie für ChatGPT verwendet werden, sind neuronale KI-Netze, die auf unbeschrifteten Datensätzen trainiert werden und für die Bewältigung einer Vielzahl von Aufgaben konzipiert sind.

Dies bedeutet, dass der Chatbot der ESA in der Lage sein wird, unbeschriftete Erdbeobachtungsdaten direkt von Satelliten zu übernehmen und diese schnell in aussagekräftige Erkenntnisse umzuwandeln.

„Das Konzept eines digitalen Assistenten für die Erdbeobachtung, der ein breites Spektrum an Erkenntnissen aus unterschiedlichen Quellen liefern kann, ist eine verlockende Aussicht“, sagte Giuseppe Borghi, Leiter des ESA Φ-lab.

Das Labor hsowie mehrere laufende Initiativen zur Erstellung von Grundlagenmodellen für die Erdbeobachtung. Diese Modelle liefern wichtige Informationen zu Themen wie der Minimierung von Schäden durch extreme Wetterereignisse oder der Menge der Methanverschmutzung in der Atmosphäre.

Ein Gründungsmodell, PhilEO, wurde Anfang 2023 eingeführt und erreicht nun seine Reife. Das Modell kann Merkmale wie die obige Richat-Struktur ohne menschliche Aufsicht oder Kennzeichnung erkennen.

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„Angesichts der äußerst ermutigenden Fortschritte, die bereits mit PhilEO erzielt wurden, erwarte ich voll und ganz, dass die neuen Projekte in naher Zukunft bahnbrechende Ergebnisse liefern werden“, sagte Borghi.

Das Projekt findet inmitten einer Flut neuer, aufgabenspezifischer Chatbots statt, die den Menschen helfen sollen, alles zu verstehen Klimawandel zu ihren Finanzen.

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

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