chatgpt und seine Konkurrenten sind nun seit fast zwei Jahren verfügbar und wir sind noch weit davon entfernt, die Auswirkungen dieser Technologien auf die Welt abzuschätzen. Im Hinblick auf die Cybersicherheit wissen wir insbesondere, dass sie böswilligen Akteuren wertvolle Hilfe leisten können, insbesondere indem sie ihnen bei der Konfiguration glaubwürdiger Phishing-Nachrichten helfen.
In einem auf der Website veröffentlichten Artikel Die UnterhaltungOli Buckley, Professor an der University of East Anglia, und Jason RC Nurse, außerordentlicher Professor an der University of Kent, blicken auf die neuen Chatbots zurück, die speziell für Cyberkriminelle gedacht sind und sie bei ihren Hacks und Betrügereien aller Art unterstützen.
Chatbots, die beim Hacken helfen
Experten erwähnen WormGPT und FraudGPT, zwei Anwendungen, die böswillige Akteure bei der Entwicklung von Malware oder der Erkennung von Sicherheitslücken in Systemen unterstützen. Sie geben sogar Ratschläge, wie man Internetnutzer betrügt oder sogar elektronische Geräte kompromittiert.
Es gibt auch Love-GPT, einen Dienst, der für Romantikbetrug genutzt wird. Letzteres kann somit bei der Erstellung gefälschter Dating-Profile helfen, die mit bestimmten Nutzern bekannter Dating-Apps wie Tinder oder Bumble kommunizieren können.
Die beiden Forscher nutzen ihre Plattform, um Internetnutzern wertvolle Ratschläge zu geben. Sie sollten insbesondere beim Empfang von legitim erscheinenden Nachrichten, Videos oder Fotos vorsichtig sein, da diese möglicherweise das Werk einer KI sind, die immer glaubwürdigere Inhalte produziert.
Sie sollten es auch vermeiden, vertrauliche oder private Informationen mit ChatGPT und anderen konkurrierenden Sprachmodellen zu teilen. Tatsächlich können Cyberkriminelle Systeme manipulieren und sie dazu zwingen, Daten preiszugeben, die sie nicht verbreiten sollen.
„Bedenken Sie dies insbesondere, wenn Sie über den Einsatz in der medizinischen Diagnostik, am Arbeitsplatz und in anderen Lebensbereichen nachdenken. Da die Technologie rasant voranschreitet, können wir zumindest einige vernünftige Vorkehrungen treffen, um uns vor den uns bekannten und kommenden Bedrohungen zu schützen.“schlagen die beiden Forscher vor.
Wenn Sie sich für dieses Thema interessieren, empfehlen wir Ihnen, diesen Artikel zu lesen, in dem wir versuchen herauszufinden, inwieweit KI uns dabei helfen kann, unsere personenbezogenen Daten besser zu schützen, und welche neuen Risiken diese Technologie mit sich bringt.
Was Sie beachten müssen:
- Cyberkriminelle verfügen über eigene Tools, die ChatGPT ähneln
- Diese helfen dabei, Schadsoftware zu entwickeln und bestimmte Betrügereien durchzuführen
- Wir müssen uns vor KI-generierten Inhalten in Acht nehmen, die immer glaubwürdiger werden
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