Mitarbeiter der Generation Z suchen bei ihren ersten Jahren in der Berufswelt Unterstützung vom Chatbot chatgpt mit künstlicher Intelligenz (KI).

Diese Generation gehört zu den am schnellsten wachsenden Altersgruppen in der Belegschaft, aber es wird gesagt, dass sie wenig Vertrauen in ihre Vorgesetzten haben und schlechte Erfahrungen mit ihnen haben.

Mitarbeiter, die zwischen 1997 und 2012 geboren wurden, geben an, dass sie von Freunden und Familie, google, sozialen Medien und KI bessere Karrieretipps erhalten. Fast die Hälfte (47 %) gab an, dass sie sich lieber an ChatGPT wenden würden, da sich Manager „nicht um ihre Karriereentwicklung kümmern“, heißt es in einem Bericht von INTOO und Workplace Intelligence hat gefunden.

Andere häufig gemeldete Probleme mit Managern sind, dass sie sich „mehr auf ihre eigene Karriere konzentrieren“ und „nicht wissen, wie sie bei der Rollenentwicklung helfen können“. Beträchtliche 62 % der Teilnehmer geben an, dass sie gerne öfter mit ihrem Vorgesetzten über ihre Karriere sprechen würden, aber ihr Vorgesetzter ist zu beschäftigt.

Diese jungen Erwachsenen suchen weitere Unterstützung von Unternehmen, was sie aber auch tun Sie verlangen mehr als das, was Lern- und Entwicklungsteams derzeit anbieten. 80 % der Arbeitnehmer sind der Meinung, dass Arbeitgeber Kurse zum selbstbestimmten Lernen anbieten sollten, während nur 49 % der Unternehmen dies auf dem Schirm haben.

Angesichts der Tatsache, dass die Erwartungen an die verfügbaren Möglichkeiten, Menschen beim beruflichen Aufstieg zu unterstützen, nicht erfüllt werden, prognostizieren Personalexperten, dass ein Viertel der Mitarbeiter innerhalb der nächsten sechs Monate aufgrund mangelnder Unterstützung für ihre Karriere wahrscheinlich kündigen wird. Wenn man von der Generation Z spricht, steigt dieser Wert auf 44 %.

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Wie Manager die Generation Z unterstützen können

Da immer mehr Teenager und Mittzwanziger ins Berufsleben eintreten, fordern Personalberater aktuelle Manager auf, sich daran zu erinnern, dass jeder Mensch unterschiedliche Bedürfnisse hat.

Im Gespräch mit CNBC, erklärt Stacie Haller, Chefkarriereberaterin bei Resume Builder, die zu ergreifenden Schritte: „Wenn neue Mitarbeiter in das Unternehmen eintreten, sollte mit ihnen ein Gespräch darüber geführt werden, was ihre Ambitionen sein könnten und was ihre langfristigen Ziele sind. Es sollte in ihr Onboarding integriert werden.“

Mentoring-Programme sind eine weitere Empfehlung, um Arbeitnehmer auf ihrem Weg in die Unternehmenswelt zu begleiten.

Ausgewähltes Bild: Ideogramm

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Sophie Atkinson

Freiberuflicher Schreiber

Sophie Atkinson ist ein in Großbritannien ansässiger Journalist und Content-Autor sowie Gründer einer Content-Agentur, die sich auf Storytelling durch Social-Media-Marketing konzentriert. Sie startete ihre Karriere mit einem Print Futures Award, der junge Talente aus den Bereichen Druck, Papier und Verlagswesen fördert. Nach ihrem Bachelor-Abschluss (Hons) in Journalismus wechselte Sophie direkt in eine regionale Nachrichtenredaktion und arbeitete zunächst für Reach PLC. Heute, mit fünf Jahren Erfahrung im Journalismus und vielen weiteren Jahren im Content-Marketing, arbeitet Sophie als freiberufliche Autorin und Vermarkterin. Ihre Spezialgebiete umfassen ein breites Spektrum, darunter Technologie, Wirtschaft, Marketing und Finanzen.

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

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