OpenAI-CEO Sam Altman sprach während seines Dialogs mit Lex Fridman sehr offen über die Mängel von GPT-4, ihrem neuesten Modell. Gizmodo gemeldet.
Altman sagte, GPT-4 sei „irgendwie scheiße“ und fügte hinzu, dass sie sich weiter verbessern müssten, um zukünftige Erwartungen zu erfüllen. Obwohl Fridman zuerst GPT-4 empfahl, richtete sich seine ganze Aufmerksamkeit auf GPT-5, von dem er vorhersagte, dass es einen viel größeren Fortschritt bei den KI-Fähigkeiten machen würde.
Altman würdigte die Errungenschaften von GPT-4 und kalibrierte die Erwartungen und stellte das kontinuierliche Wachstum in der Entwicklung der KI fest. Er betonte die Notwendigkeit, zukünftige Fortschritte im Auge zu behalten und gleichzeitig in der Lage zu sein, die Fähigkeiten aktueller Tools kritisch zu analysieren.
Altmans Bemerkungen bestätigen das weit verbreitete Gefühl eines KI-Burnouts, das dort herrscht, wo die Versprechen einer revolutionären Technologie weit von der Realität entfernt sind. Er erklärte, dass die Hauptaufgabe von GPT-4 im Brainstorming liege und gab ein Beispiel für das Problem, das zu komplex sei, um Schritt für Schritt gelöst zu werden.
Die OpenAI-Community ist voller Gerüchte über zukünftige Versionen wie GPT-5, GPT 4.5 und GPT-4.5 Turbo. Dennoch deutete Altman einen Zustand der Unklarheit an, was bedeutet, dass keine Frist sicher ist. Auf der anderen Seite wird Sora, der Text-zu-Video-Generator von OpenAI, mit dem Anspruch auf realistische Ergebnisse mit Spannung erwartet.
Trotz der Mängel von GPT-4 ist OpenAI mit 100 Millionen Nutzern pro Woche und einem Wert von 80 Milliarden US-Dollar immer noch erfolgreich. Altman ist entschlossen und freut sich auf die Einführung von GPT-5, das den Traum der KI-Unterstützer verwirklichen wird.