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Sabrina Ortiz/ZDNET

Während sich Unternehmen mit der Frage auseinandersetzen, wie sie am besten mit KI umgehen können, ist eines sicher: Die Menschen wollen KI am Arbeitsplatz.

Laut OpenAI steigt die Nachfrage nach ChatGPT Enterprise, einer speziellen Version des Programms, die verbesserte Sicherheit, längere Kontextfenster, unbegrenzten Hochgeschwindigkeits-GPT-4-Zugriff, erweiterte Analysefunktionen und mehr bietet, trotz zunehmender Konkurrenz rasant. Außerdem können Benutzer Daten vom OpenAI-Training ausschließen.

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In einem (n Interview mit BloombergLaut Brad Lightcap, COO des Unternehmens, haben sich mehr als 600.000 Benutzer für den Dienst angemeldet, gegenüber 150.000 im Januar. Lightcap nannte 2024 „das Jahr der Einführung von KI im Unternehmen“ und fügte hinzu, dass sein Unternehmen erwarte, seine „enorme Dynamik“ fortzusetzen.

ChatGPT Enterprise wurde im August 2023 eingeführt.

Bisher hat OpenAI keine großen Anstrengungen unternommen, seinen Chatbot zu monetarisieren. Die Preise für die Unternehmensversion von ChatGPT werden nicht bekannt gegeben, stattdessen werden Benutzer aufgefordert, sich an das Vertriebsteam zu wenden. Ein Reddit-Benutzer sagt, dass dies der Fall sei Es wurde ein Preis von 60 US-Dollar pro Sitzplatz und Monat angegeben. Als Referenz: Die Stufe unterhalb von Enterprise – ChatGPT Team – kostet 25 US-Dollar pro Benutzer und Monat.

Das Unternehmen stellt keine öffentliche Liste der Organisationen zur Verfügung, die ChatGPT Enterprise nutzen, hat aber in einem Blogbeitrag, in dem der Dienst angekündigt wird, einige Namen genannt – darunter Block, Canva, Carlyle, The Estée Lauder Companies, PwC und Zapier. Zu diesem Zeitpunkt gab OpenAI an, dass Teams in über 80 % der Fortune-500-Unternehmen sein Programm übernommen hatten.

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In Bezug auf die finanziellen Aussichten von ChatGPT wies Lightcap darauf hin, dass OpenAI mit mehreren Medienorganisationen zusammengearbeitet hat, um die Qualität des Journalismus und das Lesererlebnis zu verbessern, darunter die französische Zeitung Le Monde, das spanische Medienunternehmen Prisa und das deutsche Massenmedienunternehmen Axel Springer SE.

Die Nachricht vom Unternehmenserfolg von ChatGPT folgt auf die neuesten Entwicklerfunktionen von OpenAI, darunter Verbesserungen an der Feinabstimmungs-API. Laut OpenAI erfordern fein abgestimmte Modelle viel Zeit und Planung, bieten aber einen viel einheitlicheren Stil, Ton und Format.

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

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