Der Entwickler von chatgpt ist kürzlich eine neue Zusammenarbeit mit dem Medienunternehmen eingegangen.

Tl;dr

  • Die Financial Times arbeitet mit OpenAI zusammen, um den Journalismus der Financial Times zum Trainieren ihrer KI-Modelle zu nutzen.
  • ChatGPT, das Produkt von OpenAI, wird die Financial Times zuordnen und verlinken, wenn es Informationen aus der Veröffentlichung in seine Antworten einbezieht.
  • OpenAI hat bereits finanzielle Vereinbarungen mit führenden Verlagen wie Axel Springer, Associated Press, Le Monde und Prisa Media getroffen.
  • Die Zusammenarbeit mit OpenAI bedeutet für die Financial Times das Ende der eigenen Paywall.

Die Ära der Zusammenarbeit zwischen KI und Presse nimmt zu

Mit der Allianz zwischen künstlicher Intelligenz und Journalismus erreicht die Nachrichtenbranche einen wichtigen Wendepunkt in ihrer Geschichte. DER Financial Timesein Finanzinformationsriese, gab letzten Montag eine Partnerschaft mit bekannt OpenAI.

Verbesserung der KI durch Journalismus

Diese Partnerschaft ist Teil einer umfassenderen Initiative„Offenheit gegenüber künstlicher Intelligenz“hat ein konkretes Ziel: Artikel aus der Financial Times zu nutzen Trainieren Sie Modelle für künstliche Intelligenz vom ChatGPT-Hersteller. Im Gegenzug werden alle Inhalte der Financial Times, die in ChatGPT-Antworten verwendet werden, verwendet der Veröffentlichung zugeordnet und mit ihr verlinkt.

Auf dem Weg zu einer Weiterentwicklung der Geschäftsmodelle

Die Anerkennung der grundlegenden Rolle, die Verlage bei der Gestaltung der KI spielen, hat zu erheblichen Veränderungen geführt Wirtschaftsmodelle Technologieunternehmen. John Ridding, CEO der Financial Times, vertritt dies nachdrücklich „KI-Plattformen bezahlen Verlage für die Nutzung ihrer Hardware“. Die genauen finanziellen Bedingungen dieser Vereinbarung sind jedoch noch unbekannt. OpenAI hat seinerseits Finanzvereinbarungen mit verschiedenen internationalen Verlagen wie Axel Springer, Associated Press, Le Monde und Prisa Media geschlossen.

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Das Ende der Paywall für die Financial Times

Schließlich stellt diese Partnerschaft eine bedeutende Entwicklung für die Financial Times dar. Bisher kostete der Zugriff auf die Artikel mindestens 39 US-Dollar pro Monat. Allerdings könnte die Vereinigung mit OpenAI so interpretiert werden das Ende der eigenen PaywallDiese Technologie ermöglicht es, aus Inhalten allgemein zugängliche Informationen zu generieren.

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Nina Weber
Nina Weber is a renowned Journalist, who worked for many German Newspaper's Tech coloumns like Die Zukunft, Handelsblatt. She is a contributing Journalist for futuriq.de. She works as a editor also as a fact checker for futuriq.de. Her Bachelor degree in Humanties with Major in Digital Anthropology gave her a solid background for journalism. Know more about her here.

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