9. Mai 2024 06:37 Uhr | 2 Minuten gelesen |
20-jähriger Profi-Trader enthüllt seine „MoneyLine“
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OpenAI CEO und ChatGPT Schöpfer Sam Altman äußerte seine Besorgnis über die möglichen wirtschaftlichen Umwälzungen, die künstliche Intelligenz (KI) verursachen kann.
Was ist passiert: Altmans Befürchtungen beruhen auf der möglichen Verdrängung von Arbeitsplätzen und umfassenderen sozioökonomischen Veränderungen, die KI mit sich bringen könnte.
Während einer Podiumsdiskussion zu KI und Geopolitik im Brookings InstitutAltman betonte die Notwendigkeit ernsthafterer Diskussionen über die Auswirkungen von KI auf die Wirtschaft.
„Was mir im Moment am meisten Sorgen bereitet, ist die Art, die Geschwindigkeit und das Ausmaß des sozioökonomischen Wandels und welche Auswirkungen er darauf haben wird.“
Altman stellte einen Rückgang der Diskussionen über die wirtschaftlichen Auswirkungen von KI fest, insbesondere im Hinblick auf die mögliche Ersetzung von Arbeitsplätzen. Er äußerte Bedenken hinsichtlich der Konsequenzen, wenn diese Probleme nicht ernst genommen würden.
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Als Grund für die geringere Besorgnis nannte Altman das Fehlen spürbarer wirtschaftlicher Auswirkungen von GPT-4, einem Sprachmodell, das ChatGPT unterstützt.
„GPT-4 hatte keine so großen nachweisbaren Auswirkungen auf die Wirtschaft, und deshalb sagten die Leute: „Na ja, wir haben uns darüber zu viele Sorgen gemacht, und das ist kein Problem.“
Er warnte davor, dass es schwerwiegende Folgen haben könnte, wenn diese Probleme nicht angegangen würden.
„Ich habe die Befürchtung, dass wir das in Zukunft einfach nicht ernst genug nehmen werden, und es ist ein gewaltiges, gewaltiges Problem.“
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Warum es wichtig ist: Altmans Bedenken spiegeln die anderer Technologieführer und Branchenexperten wider. Meta Platforms Inc. CEO Mark Zuckerberg hat sich ebenfalls mit diesem Thema befasst und die Notwendigkeit eines ausgewogenen Ansatzes für KI und Arbeitsplatzverlagerung betont.
Jüngste Studien haben gezeigt, dass die Akzeptanz von KI am Arbeitsplatz zunimmt. Es wurde jedoch festgestellt, dass Mitarbeiter aus Angst vor einem Arbeitsplatzwechsel ihren Einsatz von KI-Tools verheimlichten.
Auch der Internationale Währungsfonds (IWF) hat davor gewarnt, dass KI bis zu 40 % der Arbeitsplätze weltweit beeinträchtigen könnte, wobei die fortgeschrittenen Volkswirtschaften die Hauptlast dieser Auswirkungen tragen würden.
Trotz dieser Bedenken gehen einige Experten davon aus, dass die Transformation langsamer voranschreiten wird als erwartet, da es für Unternehmen immer noch nicht wirtschaftlich ist, Mitarbeiter durch ein KI-System zu ersetzen, wie MIT-Forscher herausgefunden haben.
Altmans jüngste Kommentare deuten jedoch darauf hin, dass die potenziellen wirtschaftlichen Auswirkungen von KI weiterhin ein dringendes Problem darstellen.
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Foto mit freundlicher Genehmigung: Shutterstock
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