KI-Zusammenfassung: Die letzte Maiwoche war recht ereignisreich und brachte mehrere KI-Fortschritte mit sich. Zunächst kündigte OpenAI eine neue Version von chatgpt an, die speziell für Universitäten entwickelt wurde. ChatGPT Edu wird Studenten, Lehrkräften, Forschern und Campus-Mitarbeitern dabei helfen, Aufgaben zu vereinfachen. Andererseits machte Googles neue KI-Suchfunktion Schlagzeilen, weil sie irreführende Antworten generierte. Weitere KI-Neuigkeiten dieser Woche finden Sie in unserem KI-Roundup.

  1. OpenAI stellt ChatGPT Edu für Universitäten vor

OpenAI hat eine neue Version seines KI-Chatbots ChatGPT Edu herausgebracht, der für Universitäten entwickelt wurde. Das Modell ist Berichten zufolge hilfreich für Studenten, Lehrkräfte, Forscher und den Campusbetrieb. Es basiert auf OpenAIs KI-Flaggschiffmodell GPT-4o, das menschenähnliche Gespräche führen kann. Laut einem OpenAI-Blog ist das Modell in der Lage, Text, Code und Mathematik zu verstehen. Post.

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2. Google-KI-Übersichten stehen vor massiver Gegenreaktion

Googles neue AI-Übersichtsfunktion für die Suche stand aufgrund ihrer ungewöhnlichen Reaktionen die ganze Woche über im Rampenlicht der sozialen Medien. Die AI-Suchfunktion lieferte irreführende Informationen, wie etwa, dass es gesund sei, einen Stein pro Tag zu essen. Nun hat Google jedoch eine Stellungnahme zu den Fehlern abgegeben und Dutzende technischer Verbesserungen implementiert, um solche Suchübersichten zu vermeiden. Google sagte: „In einigen wenigen Fällen haben wir festgestellt, dass AI-Übersichten die Sprache auf Webseiten falsch interpretierten und ungenaue Informationen präsentierten. Wir haben schnell daran gearbeitet, diese Probleme zu beheben.“

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3. Die EU kündigte ein neues Büro zur Durchsetzung des KI-Gesetzes an

Die Europäische Union hat ein neues Büro eingerichtet, das als Wachhund fungieren und die Umsetzung des KI-Gesetzes des Landes überwachen soll. Die EU erklärte, dass das neue Büro an der „zukünftigen Entwicklung, Bereitstellung und Nutzung“ sich ständig weiterentwickelnder KI-Technologien arbeiten soll. Margerthe Vertager, EU-Wettbewerbschefin, sagte: „Gemeinsam mit Entwicklern und einer wissenschaftlichen Gemeinschaft wird das Büro allgemeine KI bewerten und testen, um sicherzustellen, dass KI uns als Menschen dient und unsere europäischen Werte aufrechterhält, so AI News. Bericht.

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4. Truecaller kündigte einen AI Call Scanner zur Erkennung von Stimmklonen an

Trucaller hat eine neue AI Call Scanner-Funktion angekündigt, die menschliche und künstlich synthetisierte Stimmen erkennen kann, um Betrug und betrügerische Aktivitäten aufzudecken. Truecaller sagte: „Illegale Technologien zum Klonen von Stimmen und zur Sprachsynthese entwickeln sich schnell weiter und sind bereits weithin verfügbar“, daher ermöglicht diese Funktion den Benutzern, Ungewöhnliches zu vermeiden oder schnell zu reagieren, wenn die Funktion etwas Ungewöhnliches erkennt, basierend auf unserem vorherigen Bericht.

5. Google kündigte Chromebook Plus-Laptops mit Gemini-Technologie an

Google führt erweiterte KI-Funktionen für die Chromebook Plus-Laptops ein. Dabei handelt es sich um Laptops, die auf ChromeOS laufen und die von Google festgelegten Hardwareanforderungen erfüllen. Zu den KI-Funktionen gehören Help me write, Generative AI Wallpaper, Magic Editor und Gemini to ChromeOS Home. Chromebook Plus-Laptops werden von Partnerunternehmen wie HP, Acer und ASUS angeboten. Wenn Sie bereits Chromebook Plus-Benutzer sind, werden die KI-Funktionen über ein Systemupdate integriert.

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